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Wowi 2008:
 
"Kanzlerkandidat"?
... und nicht vergessen !
 
Freak-Show des Wowereit-Senats
 
Von Sarrazin über von der Aue und Körting bis zu Knake-Werner und Wolf gibt's immer was zu lachen im Berliner Senat. Manchmal bleibt das Lachen auch im Halse stecken. Der SPIEGEL brachte eine Titelgeschichte über die Krise der SPD -- "Vorwärts ... und vergessen!" -- als Abgesang, und in einer Zehn-Prozent-Partei könnte Klaus Wowereit tatsächlich vielleicht zum Kanzlerkandidaten aufsteigen. Zu früh gefreut? Die englisch-sprachige Seite von SPIEGEL-online brachte gleichzeitg eine Geschichte, die international an Wowis Nazi-Sado-Maso-Skandal von 2005 zu erinnerte, damit er nicht vergessen werde:

 


 
Zu den "idiotic ideas and speeches" deutscher Politiker rechnet SPIEGEL-online-Schreiber Charles Hawley am 29. Februar 2008 in seinem Artikel "Sausage, Stalingrad and Sadomasochism" (http://www.spiegel.de/international/germany/0,1518,538477,00.html) in einem Atemzug nicht nur Sarrazins "German Bratwurst"-Speiseplan für Hartz-IV-Empfänger und die Antwort von Franz Josef Strauß auf die Frage Michail Gorbatschows im Jahr 1987, ob Strauß das erste Mal in der Sowjetunion sei: "Nein, es ist mein zweiter Besuch, aber beim ersten Mal kam ich nur bis Stalingrad", sondern auch die Empfehlung von Klaus Wowereit für das Gewaltsex-Straßenfest "Folsom Europe Berlin" im Jahr 2005, hier zeige sich "Lebensfreude pur".

Zur BIFFF...-Geschichte aus dem Jahr 2005, die den Wowereit-Nazi-Gewaltsex-Skandal um das on Wowereit unterstützte "Folsom Europe Berlin"-Sado-Maso-Fetisch-Gewaltsex-Straßenfest aufdeckte, die die deutschen Konservativen dankenswerter Weise aufgriffen, die es damals bis in die "New York Times" brachte und die bis heute unvergessen ist:

geht's hier lang!
 
Den Artikel der New York Times vom 31. August 2005 -- erschienen ein Tag bevor Wowereit im Berliner Abgeordnetenhaus zu den BIFFF...-Vorwürfen Stellung nehmen musste --, der immer noch im NYT-Archiv online abzurufen ist, dokumentieren wir hier:
 
 

 

Sweet Sixteen: Affären bringen doch was, vor allem, wenn sie eine politische Bedeutung haben: "forsa" meldete im April 2008, dass schon ganze sechzehn (!) Prozent der Wahlberechtigten in Deutschland Wowereit als Kanzlerkandidaten der SPD sehen möchten, er würde also die Partei bundesweit fast auf sächsisches Niveau drücken! Bei der letzten Berliner Landes-Wahl gingen weniger Menschen für Wowereit persönlich zum Wahllokal und wählten "wegen des Spitzenkandidaten" SPD, als jetzt Menschen für den Erhalt des Flughafens Tempelhof unterschrieben haben: gut 144 000 Wähler/innen stimmten 2006 wegen Wowereit für die Berliner SPD, mehr als 200 000 unterschrieben beim Volksbegehren 2007/2008 gegen Wowereit für den Flughafen.  

Können Zahlen lügen?

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