© 2008 by BIFFF...
e. V. und P. Kratz.
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By Appointment To Her Majesty of Berlin: Schwulen-Zeitschrift "sergej/ blu" propagiert Gewalt und Wowereit: Die Webseite der halbstaatlichen "Berlin Tourismus Marketing GmbH" unter ihrem Geschäftsführer Hanns Peter Nerger empfiehlt die Webseite der Zeitschrift "blu/sergej" mit Direktlink (siehe unten) und verbreitet die Zeitschrift in ihren "berlin infostores" an Touristen kostenlos. In den 90er Jahren warb "sergej" für Folter und Gewalt und in jüngster Zeit (Abbildungen von links nach rechts) für Gewaltsex-Pornos (hier ein "sergej"-Ausschnitt vom Juni 2007), für Wowi (Titelstory und Interview zur Berliner Abgeordnetenhaus- wahl vom September 2006, "Do it again, Klaus!", oben rechts), dessen Wahlkämpfer im selben Heft sogar Anzeigenplatz kauften, für "unseren Bürgermeister" und Törtchen-Fan Wowi (Ausschnitt von der "sergej"- Klatsch-Seite im April 2007) und für Partys im Gewaltsex-Milieu mit Nazi-Stiefeln (redaktionelle Party- Ankündigung im selben Heft zwei Seiten vor dem Törtchen-Wowi). "sergej/blu" will auch ein politisches Blatt mit eigener Internetseite sein. Im Wowi-Interview ging es um Berlins Tourismus-Werbung, im Werbetext für den Pistolen-Porno heißt es: "Erotik: Den Arsch voll im wahrsten Sinne des Wortes bekommen jugendliche Straftäter in der neuesten endgeilen Produktion ... Die immer rattengeilen Vollproleten- Wachleute machen kurzen Prozess und benutzen und erniedrigen die Kerls auf alle erdenklichen Spielarten." Im redaktionellen Text zur Party namens "Perverts" heißt es unter den Nazi-Stiefeln: "Leder, Gummi, Skin, Uniform, PVC, Industrial - alle Kerle, die mit diesen Begriffen etwas anfangen können, finden bei der Fetischveranstaltung Perverts schnell Kontakt." Die "Perverts"- Veranstalter bedienen auch das "Folsom Europe"-Straßenfest mit einer Begleitparty; Wowereit hatte in seinem Grußwort zum Straßenfest 2007 geschrieben: "Alle werden sich wohlfühlen", Berlin biete "genau die richtige Kulisse für das Treffen der europäischen Leder- und Fetischszene. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer heiße ich herzlich in Berlin willkommen." |
Nach
der Veröffentlichung dieses Textes im November 2007, der einen
Text
aus März 2007 erweiterte, hat die halbstaatliche "Berlin Tourismus
Marketing GmbH" (BTM) ihre Internet-Seite Anfang Dezember 2007
verändert
und die Links zu den Gewaltsex-Gruppen Folsom Europe e. V., BLF e. V.
und
O.S.P.I. e. V. entfernt, die im folgenden beschrieben werden. Nach der
Berliner Industrie- und Handelskammer möchte mit der BTM nun auch
die zweite von Klaus Wowereit am 1. September 2005
im
Berliner Abgeordnetenhaus zu seiner Verteidigung angeführte
Institution
in der Öffentlichkeit doch nichts mehr mit Wowereits
Gewaltsex-Freunden
zu tun haben. Der Regierende Bürgermeister von Berlin steht nun
also
ziemlich alleine da mit seiner Unterstützung für diese Szene.
Allerdings versuchen die Verantwortlichen der BTM, die Öffentlichkeit an der Nase herum zu führen, denn die Internet-Link-Reise bis zu den Hitler-Bildchen, die wir hier darstellen, ist auch Anfang 2008 nach wie vor von den Webseiten "berlin.de" (offizielle Webseite des Landes Berlin) und "btm.de" (Tourismus- Werbeseite für Berlin) aus möglich. Die Zugänge zu verbotenen gewaltpornographischen und den Nationalsozialismus verherrlichenden Darstellungen wurden nicht etwa gekappt, sie werden lediglich etwas versteckt. Die Kreativität der BTM-Leute scheint dabei keine Grenzen zu haben: sie schalten mal diesen Link ein, mal jenen Link aus, fast täglich verändern sie den Linkweg, doch er führt immer zu Hitler, zu Waffenhändlern, zu verbotenen Gewaltpornos, weil die Berlin-Werbung des Wowereit-geführten Bundeslandes offenbar auf diese Szene nicht verzichten will -- und weil die vom Rotlichtmilieu okkupierte Schwulen- und Lesbenszene so eng vernetzt ist, dass man überall in die Reise zu schwulen Nazis einsteigen kann. Inzwischen hat BTM-Chef Hanns Peter Nerger auch einen Rechtsstreit um einzelne Sätze aus diesem Text vor dem Landgericht Berlin und dem Kammergericht verloren. (Nach der Entscheidung des Bundesgerichtshofs zu Internet-Links und Jugendschutz vom 18. Oktober 2007 haben wir den ursprünglichen Text vom März 2007 aktualisiert.)Klick-Klick-Klick
mit
"Folsom Europe e. V.", und zwischendurch ein paar Waffen einkaufen! -- Der Skandal um die rechtsextreme Berliner Gewaltsex-Szene, die vom Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit massiv unterstützt wird, wird nun auch zum Problem der Lafontaine-Partei/PDS. Die halb-staatliche Berlin Tourismus Marketing GmbH (BTM), deren Arbeit politisch dem Berliner Wirtschafts- und Frauensenator Harald Wolf (PDS/Die Linke) untersteht und deren Aufsichtsrat bis Dezember 2007 von Wolfs Staatssekretär Volkmar Strauch (SPD) mit geführt wurde, warb bis Dezember 2007 auf ihrer Internet- Seite mit direkten Links für die Gewaltsex-Gruppen "Berlin Leder und Fetisch e. V." (BLF), "Orden der Schwestern der Perpetuellen Indulgenz e. V." (O.S.P.I., bis vor kurzem noch "O.P.I" abgekürzt) und "Folsom Europe e. V.", die ihrerseits im Internet in einem internationalen Nazi-, Waffenhandel- und Gewaltpornographie-Netzwerk verlinkt sind. Nach den BIFFF...-Veröffentlich- ungen über diese Verbindungen im März und November 2007 hat die BTM die seit langem geschalteten direkten Links von ihrer Webseite zu den Gewaltsex- Gruppen und den mit ihnen verbundenen Sexshops erst im Dezember zwar entfernt, aber neue Links eingeführt, über die man mit wenigen Zwischenstationen dieselbe Link-Kette zu den Nazis, Gewaltverherrlichern und Waffenhändlern auch weiterhin erreichen kann. Die Link-Kette von "berlin.de" und "btm.de" zu verbotener Gewaltpornographie und Nazi-Propaganda und zurück ist seit Dezember 2007 lediglich etwas länger geworden. Was sich als Bizarr-Sex tarnt, wird ruckzuck und klickklick politisch. Und Berlins Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner (PDS/Die Linke), früher bei der DKP, dann jahrelang für die PDS im Bundestag, engagiert sich jetzt direkt für den Folsom Europe e. V. Die Großen der Branche (TUI; Thomas Cook mit Neckermann und Condor; Rewe mit Dertour, Meier's Weltreisen und ITS) sind zwar 2007 nicht mehr auf der "Internationalen Tourismus-Börse" (ITB) in Berlin dabei (und im Jahr 2008 erneut nicht), aber dafür gibt's jetzt eine Halle extra für Sextourismus, in der sich auch die "Berlin Tourismus Marketing GmbH" (BTM) engagiert. (*) Ausbeutung von Prostituierten, Herr Frauen-Senator Wolf? Gender-Mainstreaming, das in Ihr Ressort fällt? Schon mal über das Frauenbild im Sexgeschäft und besonders in der Gewaltsex- Szene nachgedacht? Und die osteuropäischen Stricher, die sich auch "ohne" an Berlin-Touristen verkaufen und krank in ihre verarmten Länder zurückkehren? Wer kontrolliert die Sex-Reisenden, die ihren Bums-Urlaub auf der ITB buchen und in Thailand oder auf Kuba Minderjährige mit HIV infizieren? Berlin verdient daran mit. "Rot-rote" Wirtschaftspolitik wird heute mit Blut gefärbt: "Exklusiver Medienpartner des 'Gay & Lesbian Travel Pavillion'" auf der diesjährigen ITB "ist der sergej Verlag, der mit seinem internationalen Lifestyle-Magazin vertreten ist", rühmt sich das schwule Szeneblättchen "sergej" (es heißt inzwischen "blu", die BTM hatte sich bis Mitte Januar 2008 mit "blu" auf ihrer Webseite direkt verlinkt), das vor einiger Zeit noch die Foltermethode "Papageienschaukel" als sexuelle Stimulanz anpries -- erfunden im Nazi-KZ von SS-Leuten, exportiert in die Folterzentren südamerikanischer Militärdiktaturen, in Berlin ein Sex-Tourismus-Gag für "wohlige" Schauer! So viel Werbung verlangt Gegenleistung! Von
"berlin.de"
zu den Hitler-Bildchen: Schauer erzeugt auch die halbstaatliche "Berlin Tourismus Marketing GmbH" (BTM) mit ihrer Internet-Seite. Zu ihr gelangt man zum Beispiel von der Webseite "berlin.de" aus, dem "offiziellen Internetportal des Landes Berlin", wie es dort heißt. Gleich auf der Eingangsseite von "berlin.de" lacht der Regierende Bürgermeister mit Foto, und wenn er Urlaub macht, dürfen auch mal seine Senator/innen ran. Klick bei "Tourismus und Hotels" und dort bei "Tourist Information", schon hat man die BTM-Webseite erreicht, mit den Links zum Gewaltsex. Die Konstruktion von "berlin.de" ist verwirrend: einerseits präsentiert sich die Seite als staatliche Einrichtung (über die man sich dann sogar bis zu kriminellen Teilen der Gewaltsex-Szene durchklicken kann), andererseits gibt sie an, von einem Privatunternehmen betrieben zu werden, an dem nicht nur der Eigentümer des "Berliner Verlags" (u. a. "Berliner Zeitung", "Berliner Kurier", "Tip"), sondern mit der Landesbank Berlin AG auch der Staat und mit der "Volksbank Berlin" die große genossenschaftliche Privatbank für die Unter- und Mittelschicht beteiligt sind. Das nennt die Webseite "Public-Private-Partnership", und es mag die >Objektivität< der "Berliner Zeitung" bei ihrer Berichterstattung über die Berliner Landespolitik erklären. "berlin.de", so die Eigenwerbung, sei "das mit Abstand umfassendste und vielfältigste Informations- und Diensteangebot zu Berlin im Internet". Die Marktanalyse der Webseite aus 2004 ergab: "87 Prozent aller Besucher fanden die Information, die sie suchten, und in 97 Prozent der Fälle erwies sich die gefundene Information als nützlich". Die Gestaltung der Homepage "berlin.de" geschehe "in Absprache mit dem Land Berlin", auch die privat verantworteten Teile des Portals, ausdrücklich auch "die Inhalte" der Rubrik "Tourismus und Hotels". Der Berliner Senat sitzt also mit am Tisch. Dabei wird die Abgrenzung Staat/Privat Besuchern der Seite keineswegs deutlich, alles erscheint höchst offiziell, vor allem durch die Fotos der Senator/innen und des Landeschefs auf der Eingangsseite, auch wenn man sich im benachbarten Frame "Themen" über die Rubrik "Liebe und Dating" schon wundern mag. Welches Staatsinteresse hat das Bundesland Berlin an Internet-Kontaktanzeigen, zum Beispiel an der Verkuppelung von "Starlet, 22 Jahre" mit "Basti, 24 Jahre", um mal zwei neue Profile vom Januar 2008 herauszugreifen? Erst im Kleingedruckten, nach dem man suchen muss, gibt "berlin.de" preis, dass die "Tourismus"-Themen vom Privat-Teil der Webseite verantwortet würden, nicht von der Landesregierungs-Redaktion, die in der Senatskanzlei unter Wowereits direkter Aufsicht arbeitet -- wenn man denn die Landesbank Berlin als "privat" ansehen möchte, und offenbar ungeachtet der "Absprache mit dem Land Berlin" . "Basti hat noch keine Einträge auf der Freundesliste", erfährt man und denkt sich: Der Ärmste! Kaltes Berlin der einsamen Herzen! Aber der Wowereit kümmert sich ja wirklich um das Glück jedes einzelnen Bürgers! Public-Private-Partnership mal anders. In der Marktanalyse heißt es: "Den größten Einfluss auf die Nutzerbindung haben ... die aktuellen Informationen aus dem Senat, die lokalen Informationen aus den Bezirken und Hintergrundinformationen zur Berliner Politik", mithin: ohne den Staat gäbe es das Portal nicht, er hält es - mitsamt seinen Links - erst aufrecht. "berlin.de" hat auch
einen "Jugendschutzbeauftragten",
Prof. Dr. Jörg Rodewald aus Potsdam, der die Webseite
beaufsichtigen
soll. Er ist Betriebswirt und von Jugendschutz scheint er nicht viel zu
wissen, wie unsere Internet-Link-Reise von "berlin.de" zu den Nazi- und
Gewaltsex-Seiten und zurück zeigt. "berlin.de"
höchst offizell
Ähnlich verwirrend ist die Konstruktion
der "Berlin Touristik Marketing GmbH" (BTM). Sie gehört nach ihrer
Selbstdarstellung auf ihrer Webseite "btm.de", Torten-Diagramm
inklusive,
zu 40 Prozent einer undurchsichtigen, als eingetragener Verein
auftretenden
Gruppe von "Partnerhotels" der BTM, zu 25 Prozent der Investionsbank
Berlin,
zu 15 Prozent dem Land Berlin, zu 10 Prozent und nur "temporär",
wie
es dort heißt, der BTM selbst, die einen früheren Anteil der
Karstadt Warenhaus GmbH übernommen hat, zu 5 Prozent der Messe
Berlin
GmbH und zu 5 Prozent der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH.
Das Land Berlin wird im Aufsichtsrat der BTM u. a. vertreten durch den Staatssekretär des Wirtschaftssenators. Bis Ende 2007 war dies Volkmar Strauch (SPD), den der "Tagesspiegel" mit einem großen Artikel unter der Überschrift "Mann des Vertrauens" im Dezember 2007 in den Ruhestand verabschiedete. Strauch war ab 2002 Aufsichtsratsvorsitzender, ab 2003 stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der BTM. "Vertrauensanker der Wirtschaft im rot-roten Senat" sei Strauch unter den PDS-Senatoren Gregor Gysi und Harald Wolf gewesen, "konzeptionell ganz stark", lobte ihn die Industrie- und Handelskammer, bei der Strauch vorher lange gearbeitet hatte, in dem "Tagesspiegel"-Artikel. Ob die Internet-Verbindungen von BTM zur Gewaltsex-Szene sein Konzept waren, sagt der Artikel nicht. Dafür kommt aber Strauch mit seiner wirtschaftspolitischen Devise selbst zu Wort: "Wir stärken die Starken", meint der Sozialdemokrat zu seinem "förderpolitischen Leitbild", und hält sich, Wolf und Wowereit zugute: "Es hat nie einen Senat gegeben, der so viel privatisiert hat". Er selbst habe "immer ein paar Nebenjobs gehabt" neben dem Staatssekretärsposten, darunter ehrenamtliche Sport-, Kultur- und Gesundheits-Jobs. Als "die einzige Schwäche des umtriebigen Politikmachers" nennt der "Tagesspiegel" deshalb: "Er läuft Gefahr, sich zu verzetteln." Und so erscheint die Propagierung der Gewaltsex-Gruppen durch die BTM-Links wahlweise als Ergebnis mangelnder politischer Kontrolle des sich verzettelnden Allround-Funktionärs oder als konsequenter Ausfluss der Sport-, Kultur- und Gesundheits-Hobbys des Starken-Stärkers Strauch. Jedenfalls hat er am Ende seiner beruflichen Laufbahn einen handfesten Gewaltsex-Skandal am Bein, denn auch Strauch ließ nicht etwa die Internet-Zugänge von der BTM-Webseite zu teilweise kriminellen Sex-und-Gewalt-Webseiten völlig kappen, nachdem das BIFFF... sie im März 2007 öffentlich gemacht hatte -- weit gefehlt, die Verbindungen wurden lediglich etwas versteckt, und dies auch erst im Dezember 2007. Im Februar 2008 war dann in der "Berliner Morgenpost" zu lesen, dass Strauch sich nach der Pensionierung für die "Stiftung Zukunft Berlin" engagiert, die der frühere CDU-Kultursenator Volker Hassemer gegründet hat. "Für ein zukunftsfähiges Berlin" möchte Strauch in der Stiftung "den Dialog mit den Fraktionen des Abgeordnetenhauses zu wichtigen Berliner Themen führen", so die "Morgenpost". Von "berlin.de" zu den Hitler-Bildchen: "Der Herr der Touristenströme" Hanns Peter Nerger Geschäftsführer
und damit
- als der Vertretungsberechtigte, der die Unterschrift leistet - der
letztlich
Verantwortliche für das Handeln der BTM ist seit Gründung der
Gesellschaft im Jahre 1993 Hanns Peter Nerger, auf den die BTM und
große
Teile der BTM-Webseite zugeschnitten sind. Fast erscheint sie schon als
Nerger-Marketing- Seite. Über den Geschäftsführer
schrieb
der "Tagesspiegel" 2007, er sei "der Mann mit der Werbetrommel" und
habe
als "oberster Berlin-Werber" seit 1993 "erfolgreich dafür
gearbeitet,
dass Berlin nicht nur in Deutschland längst zum Reiseziel Nummer
eins
geworden ist, sondern auch in Europa in die touristische Champions
League
mit Londen, Paris und Rom aufsteigen konnte"; Nerger "reist durch die
Welt,
um Touristen an die Spree zu locken". Offenbar zielstrebig auch
Sextouristen,
wie die Webseite der BTM bis Dezember 2007 eindeutig, seit dem etwas
versteckter,
zeigt, und bitte keine Viagra-Patienten: "Best Ager" und "junge,
erlebnisorientierte
Menschen" sind die Zielgruppe der neuen Werbekampagne Nergers,
über
die der "Tagesspiegel" im September 2007 berichtete, ganz im Sinne von
Staatssekretär Strauchs "Starke stärken"-Programm. Bangkok
hat
der "Tagesspiegel" bei der Aufzählung der "Champions League" nicht
vergessen, denn das ist viel zu weit weg für diejenigen jedweder
Orientierung,
die "es" mal schnell haben müssen; die fahren nach Klein-Bangkok
zwischen
Schöneberg und Tiergarten, "Berlin! Berlin! Wir fahren nach
Berlin!",
wie die BTM-Parole heißt. Die Sozialstruktur ist hier längst
gekippt, und der "Tagesspiegel" kann Anfang November 2007 in einer
großen
Geschichte über die sozialen Veränderungen Berlins nicht mehr
verschweigen, dass auch die Gegend um den
Schönerberger
Nollendorfplatz, die Nergers BTM unter "Zielgruppe Schwule und
Lesben"
den Sextouristen bis Dezember 2007 ausufernd empfahl, längst schon
in der sozialen "Abwärtsspirale" steckt. Das erfahren die
Touristen
freilich nicht auf der BTM-Webseite. Zielgruppe
Selbst, mit Eigenwerbung
Gern läßt sich Hanns Peter Nerger in sein Privatleben schauen, die "Berliner Morgenpost" machte 2005 eine Homestory daraus, Titel: "Der Herr der Touristenströme". Ein Familienwappen habe er "mütterlicherseits seit 1463", doch leider sterbe "das alte Geschlecht" mit ihm aus, da er kinderlos sei, dafür aber "ein Tiernarr" sowie "Natur- und Tierfreund", engagiere sich für "Tierheime und Gnadenhöfe", zitierte ihn die "Morgenpost". Nerger habe "Gardemaß", ein "feingeschnittenes Gesicht", urteilte das Blatt, und er trägt nicht etwa Halbseiden sondern "edles Tuch" und Schuhe aus "einer der besseren italienischen Schuhwerkstätten", sei ein "polyglotter Macher". Außerdem gebe er gern "einiges preis von seiner Persönlichkeit", so die "Morgenpost" weiter. Zum Beispiel, dass er "ein uneheliches Kind" sei und dass seine Mutter "in den dreißiger Jahren" in Berlin bekannt gewesen sei: man habe sie damals "ihrer Schönheit wegen 'Die Rose von Berlin'" genannt, so zitiert ihn das Blatt wörtlich, während er selbst zuerst jahrelang als freiwilliger Soldat bei der Bundesmarine und dann als Flugbegleiter (Steward) weltweit tätig war, dann kurzzeitig zum Leiter eines Schulamtes berufen wurde, bevor er seine Patchwork-Karriere "dank freundlicher Unterstützung eines guten Bekannten" in der staatlichen Tourismus-Werbung fortsetzte. Die "Berliner Morgenpost" bringt auch sein gardemäßiges Programm als Originalzitat: "Berlin hat Anspruch darauf, Visitenkarte dieses Landes zu sein und als solche auch akzeptiert zu werden. Aber das darf man nicht nur fordern, dafür muß man auch werben." Das sitzt. Einen "Panthersprung" nennt das Blatt Nergers Wechsel 1993 von Travemünde, wo er die Kurverwaltung leitete, nach Berlin, wo er der Geschäftsführer der als "Public Private Partnership" neu gegründeten BTM wurde. "Panthersprung" ist ein wohlbekannter Begriff aus den Marine-Abenteuern des Deutschen Kaisers Wilhelm Zwo, auch genannt "der Reise-Kaiser". Beim "Panthersprung nach Agadir" ging es 1911 um einen Kolonienstreit mit Frankreich, "Seiner Majestät Schiff Panther", ein Kanonenboot, sollte im Hafen von Agadir die französischem Interessen in Marokko bedrohen und wurde nach wenigen Tagen von der "S. M. S. Berlin" abgelöst, Frankreich musste an des Kaisers Kapital ein Stückchen Cameroun abgeben -- und das Deutsche Reich geriet mit dem "Panthersprung" immer weiter in die außenpolitische Isolation und steuerte mit Volldampf auf den Ersten Weltkrieg zu. Welch ein Vergleich! Die "Berliner Morgenpost" zitiert den porträtierten Mann im edlen Tuch (Nerger, nicht den Kaiser): "Ich war selbstbewußt genug, mich auf dieses Wagnis einzulassen. Für Berlin hab ich auf zehn Seiten ein Kurzkonzept entwickelt, über das ich nicht weiter reden, das ich nur umsetzen wollte." Zack, zack! Seine "Bedingung" für den BTM-Job sei gewesen: "Ich muß meine Ideen durchsetzen können. Das mache ich jetzt im zwölften Jahr" (der "Morgenpost"-Artikel ist aus 2005, aber mit Google und "Hanns Peter Nerger" immer noch Web-aufrufbar), und die "Morgenpost" ergänzt: "Mit größtem Erfolg und voller Respekt und Anerkennung all derer, die in Berlin ihre Hände mit im touristischen Geschäft haben", auch wenn es die schmutzigen Hände des Gewaltsex- und Rotlichtmilieus sein mögen (das schrieb die "Morgenpost" nicht). Mehr als ein Drittel seiner Arbeitstage für Berlin seien "Reisetage", gab Nerger in dem Artikel weiter preis. Da leuchtet es jedem ein, wie wenig Zeit blieb, um etwa auf der BTM-Webseite eine Lächerlichkeit wie den Jugendmedienschutz durchzusetzen. "Mehr Freude als Broterwerb" sei ihm sein Job stets gewesen. Doch Ende 2008 hört Nerger schon auf, schreibt der "Tagesspiegel" 2007: er wolle dann "privatisieren, aber vorerst reist er weiter durch die Welt, um Touristen an die Spree zu locken". Tja, der "Panthersprung" von Wilhelm Preußen endete schließlich in Doorn beim Holzhacken, und auch Hanns Peter Nergers Pflege der Berliner Großmannssucht findet ein eher klägliches Ende in einem neuen Sexskandal um "Gaytanamo"-Folter und einen schwulen "Jesus am Kreuz"-Porno. Aber noch einen Haken hat der "Panthersprung"-Vergleich: In seinem Hass auf Frankreich, der zum Weltkrieg führte, sagte Kaiser Wilhelm II. tatsächlich auch mal was Richtiges: "Paris ist, was Berlin hoffentlich nie werden wird, das große Hurenhaus der Welt." Da ist Nerger anderer Meinung, was Berlin angeht. Von "berlin.de" über "btm.de" zu den Hitler-Bildchen: Die Link-Reise Alles an BTM ist Nerger, wenn man den Zeitungsartikeln über den BTM-Chef glaubt. Dann ja wohl auch die BTM-Webseite. Die wendet sich zielgenau an "Zielgruppen", denen spezielle Angebote gemacht werden, zum Beispiel "Familien", "Junge Leute" oder "Schwule + Lesben": so heißen einige der anzuklickenden Buttons in der Kopfzeile der BTM-Webseite, hinter denen die Programme dann aufscheinen. Keine "Zielgruppe" sind zum Beispiel Musikliebhaber, die wegen der breiten Berliner Musikszene - von den weltbekannten Philharmonikern oder dem Musikinstrumentenmuseum mit seinen wertvollen alten Originalen bis zum DJ-Club-Underground - nach Berlin kommen, oder die Antike-Fans, die die Schätze der Museumsinsel sehen wollen. Für die Liebhaber der Hochkultur hat die BTM kein erkennbares "Zielgruppen"-Angebot auf ihrer Webseite, wohl aber für äußerst zweifelhafte Sex-Geschäfte.Unter der Zielgruppe "Schwule + Lesben"
warb BTM bis Dezember 2007 für einen "Spaziergang im
schwul-lesbischen
Schöneberg", bei dem Bumslokale empfohlen wurden, in die man
eigentlich
nur wg. schnellem Sex reingeht. Zum Beispiel der umstrittene
"KitKatClub",
in dem gegen Geld brutale Sado-Maso-Gewaltsex-Orgien stattfinden; oder
"Tom's Bar", ein wohl bekannter Riesen-Darkroom, in dem an "guten"
Besuchertagen
Hunderte schwule Männer miteinander Sex haben (vielleicht nicht
alle
auf einmal und vielleicht bleiben auch ein paar allein mit sich) und in
dem die Bar-Betreiber Prostitution und Hosentaschen-Diebstahl nicht
verhindern
können; oder das Etablissement "Connection", ein Haupttäter
beim
Gewaltsex-Straßenfest "Folsom Europe Berlin", das Nerger auf der
BTM-Seite als "eine der beliebtesten Schwulendiscos Berlins" anpreisen
ließ, freilich ohne dass der vermutlich größte
Darkroom
Europas, der am Wochenende für die "Disco"-Gäste kostenlos
zugänglich
ist und auch Sado-Maso-Marter-Abteile enthält, aus denen vor
wenigen
Jahren schon mal jemand tot herausgetragen wurde, der beim Sex am
"Andreaskreuz"
gestorben war (anschließend wurden die Personalien der
zahlreichen
"Disco"-Gäste von der Polizei aufgenommen, dennoch bieb die
Todesursache
letztlich ungeklärt), oder ohne dass die Videokabinen, in denen
man
für Geld (während der Disco sogar kostenlos) Pornofilme sehen
oder auch heimlich Prostitution betreiben kann, erwähnt
würden;
wer ins "Connection" geht, geht ohnehin auch wegen Darkroom-Sex,
Videokabinen
und dem dortigen Handel mit Folterinstrumenten und Kauf-Pornos hin. Auf
"Safer Sex" - bei den gefährlichen Sado-Maso-Praktiken besonders
wichtig
- weist die BTM-Webseite dagegen an keiner Stelle hin, und die Adresse
der Berliner Aidshilfe - immerhin die älteste deutsche Institution
dieser Art - ist in der Rubrik der schwul-lesbischen "Adressen" auf der
BTM-Webseite nicht aufgeführt.
Leider war vieles von dem, was Nerger bis Dezember 2007 auf der BTM-Webseite weltweit über die traditionsreiche, inzwischen aber weitgehend vom Rotlicht-Milieu okkupierte Berliner Lesben- und Schwulen-Szene verbreiten ließ, falsch, insbesondere zur Geschichte des Motzstraßen-Viertels um den Nollendorfplatz, die das BIFFF... mit einem Text in ihren wahren, immer schon auch rechtsextremen Facetten skizziert hat; die BTM-Angaben zum Lokal "Eldorado" waren einfach nur Blödsinn, uninformiert und irreführend; Ortsangaben von Lokalen auf der beigefügten Straßenkarte des "Szeneviertels" stimmten zum Teil nicht. Warum lockte Nerger diese "Zielgruppen"- Sextouristen mit Falschinformationen nach Berlin? Was vor wenigen Jahren tatsächlich noch das lustige Zentrum der bunten Schwulenszene war, hat sich inzwischen zum Berliner Schwerpunkt der Gewaltsexualität entwickelt und - im Wowereit-Berlin ist es nicht "p. c.", dies auszusprechen, aber Verschweigen nutzt einer verantwortlichen Strukturpolitik ja auch nichts - wird mehr und mehr zum Ghetto der HIV-Infizierten; davon ist auf der BTM-Webseite allerdings nichts zu lesen. Nun mag sich ja jeder
vergnügen,
wie er will, wenn es sonst niemandem schadet, und Bumslokale und die
Werbung
für sie sind nicht per se ein Thema für die Faschismus-
Forschung,
der Berlin-offiziös vermittelte Link-Weg zu Nazi-Propaganda
allerdings
schon. Hanns Peter Nerger aber schickte Ende Oktober 2007 dem BIFFF...
eine anwaltliche "Abmahnung", die unter anderem die Forderung enthielt,
die Zwischenüberschrift der kurzen Erstversion dieses Textes vom
März
2007, "Die Sex-Geschäfte des Herrn Nerger", zukünftig zu
unterlassen,
andernfalls drohten Gerichtsverfahren und Schadensersatzforderungen.
Dass
Nerger tatsächlich glaubt, "schwul" und "lesbisch" und die Werbung
seiner BTM für Darkroom-Bars usw. habe mit "Sex" und mit
"Geschäft"
nichts zu tun, möchten wir nicht ernsthaft annehmen. Eher schon,
dass
er einfach nur die Berichterstattung über die BTM-Links
unterdrücken
wollte, statt die Links zu kappen. Inzwischen hat Nerger
einen Rechtsstreit,
den er im letzten Jahr gegen das BIFFF... hierüber anzettelte, vor
dem Landgericht Berlin und dem Kammergericht verloren. Er wollte die
Zwischenüberschrift
"Die Sex-Geschäfte des Herrn Nerger" ebenso verbieten lassen wie
unsere
wahrheitsgemäße Darstellung, dass unter der
BTM-Zielgruppen-Werbung
für "Schwule und Lesben" als "Vereine" nur die Berliner
Gewaltsex-Gruppen
verlinkt worden waren (siehe Screenshot weiter unten). Die irre Idee,
statt
die Links zu kappen lieber die Berichterstattung darüber
gerichtlich
verbieten zu lassen, führte nicht zum Erfolg. Es gebe diese
Linkketten
von der BTM-Webseite aus tatsächlich, stellten die Gerichte
nüchtern
fest. Und durch die Link-Werbung des von Nerger als
Geschäftsführer
geleiteten Unternehmens BTM für die Vereine, Shops und Swingerbars
der Gewaltsex-Szene sei auch der Ausdruck "Die Sexgeschäfte des
Herrn
Nerger", den Nerger als angebliche Verletzung seiner
Persönlichkeitsrechte
vor Gericht angriff, durchaus im Rahmen der Meinungsfreiheit erlaubt.
Das
BIFFF... habe Nerger nicht beleidigt, sondern "lediglich zum Ausdruck
(gebracht),
dass ein Benutzer der Webseite der BTM auch zu solchen Inhalten
'hingeleitet'
wird, was offenbar den Tatsachen entspricht", entschied das
Kammergericht. Doch der Kampf geht für Nerger weiter, ein weiterer Rechtsstreit schien schon gütlich beigelegt, da kartete der "Tourismus-Chef" der deutschen Hauptstadt noch einmal "juristisch" nach. Nach seinen Schriftsätzen an die Gerichte zu urteilen, glaubt er offenbar, er dürfe auf der BTM-Webseite unter Zwangsbeteiligung des Steuerzahlers und der Steuerzahlerin öffentlich für einige wenige ausgewählte Nutten werben (Wer wählt die eigentlich aus, nach welchen Kriterien?), der Steuerzahler und die Steuerzahlerin, die dies ungefragt mitfinanzieren müssen, dürften dies aber nicht in der BIFFF...-Form kritisieren: denn das BIFFF... -- und nicht etwa Nergers BTM-Nutten-Werbung, siehe unten -- wolle Nerger nun auch durch den Bericht über seinen verlorenen Rechtsstreit gegen das BIFFF... nur weiter "diskreditieren", wie er jetzt meint. Was haben wir eigentlich für Leute in den Spitzenpositionen des Landes Berlin sitzen? Haben die verstanden, wie Demokratie funktioniert? Tatsächlich: wir wollen, dass politisch schon lange diskreditierte Personen wie Wowereit, Wolf oder Nerger samt ihrer Bagage aus den Spitzenpositionen des Landes Berlin verschwinden, und zwar schnellst möglich! Nerger hat eine Zielgruppe "Erwachsene" auf der BTM-Webseite einrichten lassen, auf der - ohne jede Altersverifikation - ganz offen Prostitutionsvermittlung betrieben wird. Mann kann sich zu Prostituieren durchklicken und diese auch gleich "bestellen". In der Zielgruppe "Erwachsene" werden die Webseitenbesucher - hier werden nur Sex suchende heterosexuelle Männer angesprochen, Frauen sind für Nerger demnach nicht "erwachsen" - auch auf die Oranienburger Straße in Berlin-Mitte geschickt -- nicht etwa zum Centrum Judaicum der Stiftung Neue Synagoge Berlin mit seinen interessanten Ausstellungen über die jüdische Geschichte, so etwas interessiert Nergers "Erwachsene" wohl nicht, sondern zu den ausgebeuteten osteuropäischen Prostituierten, die hier abends die Touristen belästigen. Originalton BTM-Webseite, Werbung um die Zielgruppe "Erwachsene": "In Mitte wird die beliebte Oranienburger Straße nachts zur sündigen Meile." Das Berliner Landeskriminalamt sieht es etwas anders: Angesichts der brutalen Auseinandersetzungen auf der Straße wandten sich Polizisten an die "Berliner Morgenpost", um die Öffentlichkeit zu informieren: "Auf dem Straßenstrich rund um die Oranienburger Straße in Mitte herrscht Krieg", schrieb die Zeitung im März 2008, "die Polizei ist täglich mit Spezialeinheiten unterwegs ... Schlägereien sind bereits an der Tagesordnung ... dreht sich die Gewaltspirale weiter" und zitiert einen "LKA-Beamten": "Wir rechnen jeden Tag mit einem Toten." Auf der von Nergers BTM empfohlenen Oranienburger Straße im alten Ostberlin ist heute des Nachts der Billigstrich los, Osteuropäerinnen oft, die vielleicht sogar das alte SED-Berlin noch kennen, und niemand kann sagen - nicht einmal Nerger! -, ob sie es dort alle freiwillig tun. Links von der BTM-Seite ins Rotlicht-Milieu zeigen, dass Frauen für die offizielle Touristen-Werbung Berlins nur als Geschlechtsteile mit was drumrum existieren. Und als Mütter, denn für Frauen hat Nerger außer bei "Kinder und Familien" nur noch was unter "Lesben" anzubieten. Einige der BTM-"Erwachsenen"-Links ins Sex-Geschäft erfüllen womöglich sogar den Straftatbestand des Paragraphen 181a Absatz II, Stichwort "Zuhälterei". Nergers
Nudel-Service: Einfach mal was bestellen !
In
der Zielgruppe "Erwachsene" bietet Nergers BTM Prostitution an. Klickt
man bei "Escort-Services" (linkes Bild) auf die Links, gelangt Mann
sogleich
zu Prostituierten, die er gleich buchen kann, zum Beispiel die
zwanzigjährige
"tabulose Kati" (rechtes Bild). Unklar bleibt, weshalb ausgerechnet
diese
Prostituierten von BTM derart herausragend und mit Fotos beworben
werden
und Tausende andere nicht. Nach der BIFFF...-Kritik an Nergers
Nuttenservice
Ende Januar 2008 wurde der Zusatz "Anzeige" über den Links
hinzugefügt
(siehe linkes Bild); die halbstaatliche BTM macht demnach mit
verbotener
Prostitutionsvermittlung und der Ausbeutung von Frauen auch noch Geld! Als ein Unternehmen, an dem das Land Berlin maßgeblich beteiligt ist, dass von Landespolitikern mit kontrolliert wird und dem exklusiv die Tourismus-Werbung für das Land übertragen wurde, vermittelt die BTM Prostituierte an Geschäftsreisende, durch Fotos herausgehoben und nach Art der Aufmachung im Geschäftssegment Luxus -- alle Bürgerinnen und Bürger Berlins werden auf diese Weise für Nergers Nuttenservice gleich mit in Anspruch genommen, und der rot-rote Senat macht diese Herabwürdigung und Ausbeutung von Frauen möglich. Auf der BTM-Webseite kann man sich in dieser "Zielgruppe" - ohne jede verlässliche Altersverifikation - gleich weiter klicken zu "Domina Fetisch", zum "Gewinnspiel: 2-stündiges Traumdate mit einem Callgirl Ihrer Wahl" oder zu Angeboten wie "franz. pur u. total, Anal, echt tabulos, Fesselspiele" oder "Natursekt aktiv und passiv", quasi von Senats wegen. Inklusive "Honorar"-Hinweis der verlinkten Prostitutions-Seiten: "aus Diskretionsgründen" wolle man zu den "Preisen" der Prostituierten keine öffentlichen Angaben machen. "berlin.de" und "btm.de" führen hin, Wirtschafts- und Frauensenator Harald Wolf lässt es geschehen, Politik unter der Gürtellinie. Dazu erklärt
BIFFF...-Leiter
Diplom-Psychologe Peter Kratz: "Provinzieller geht's wohl nicht.
Verklemmten-Sex
ist das. Mit Dirnen und Dominas Touristen in die Hauptstadt locken zu
wollen
und das auch noch 'Zielgruppe Erwachsene' zu nennen, da kommen dann ein
paar Landeier auf Dienstreise, die noch schnell ihre Spesen verzocken
wollen,
weil sie sich zu Hause nicht in den Schmuddel-Container der Dorfsauna
rein
trauen. Hauptstadt-Niveau hat das nicht, das ist Nerger-Niveau oder
Wowi-Welt,
das Gegenteil von Emanzipation und Selbstbewußtsein. 'franz. pur
u. total', so stellt man sich wohl beim Herrenwitz am Stammtisch hinter
den sieben Bergen das Metropolen-Abenteuer vor." Für
Kinder und Jugendliche: einfach "Ja" anklicken!
Bei diesen und den Empfehlungen, die Nergers Unternehmen für Schwulenbars, Sexclubs, "Vereine" oder Gewaltsex-Zubehör-Geschäfte, die auch verbotene Gewaltpornographie vertreiben, bis Dezember 2007 über das weltweite Web schickte, blieb gänzlich undurchsichtig, nach welchen Kriterien die Lokale, Shops, Damen eigentlich ausgesucht wurden und weshalb andere konkurrierende nicht mal erwähnt, geschweige denn empfohlen werden. Seit Dezember 2007 sind nur die Links zu schwulen Sex-Shops und -Clubs, die jahrelang existierten, von der BTM-Seite verschwunden, die heterosexuellen "Erwachsenen"-Links gibt es auch Ende Januar 2008 weiter. Wohin die Führung des Geschäftsführers führte Es fällt auf, dass
die halbstaatliche
Werbefirma Berlins für das Geschäft mit der Stadt und ihren
Einwohnern
den schwulen und lesbischen Tourist/innen (Heterosexualität wird
nicht
verlinkt) nur fromme Wowereit-Gefolgsleute empfiehlt. Die passenden
Internet-Links,
die unmittelbar zu deren Webseiten führen, präsentierte BTM
sogleich
mit, zum Beispiel zur Zeitschrift "sergej"
(die
heißt inzwischen "blu", aber das haben Nergers Leute, die
für
ihn die Links technisch einrichten, erst durch einen BIFFF...-Hinweis
gemerkt),
oder zu den Produkten des schwul-lesbischen Jackwerth-Sexverlags
("siegessäule",
die im Internet "siegessaeule" heißt), für den Wowereit
immer
mal wieder als Werbeträger auftritt. Und je jünger, je
lieber:
die Gewaltporno-Film-Empfehlungen von "sergej/blu" heißen schon
mal
"Pfadfinder", das wird sicher viele Eltern an dieser Art Berlin-Werbung
freuen. Originalton "sergej/blu" im November 2007, Seite 56: "Die
bumsfidele
Truppe zeigt dir, was sie so drauf und drin haben. Sei es, weil sie
einen
jungen Proll demütigen, weil er im Wald Müll verteilt und
'es'
verdient hat, oder weil man, ganz vom Teamgeist und der Pfadfinderehre
erfüllt, sich anal um die Morgenlatten im Lager kümmert."
Für
das schlechte Deutsch der von Nergers BTM verlinkten und in den "Berlin
infostore"-Läden kostenlos verteilten Presseorgane können wir
nichts! Bis
Dezember 2007: Direkt-Link von BTM zur schwulen Gewaltsex-Szene:
Ein
Mann wird sexuell gequält, jemand hat die Hand in seine
"Fetisch"-Hose
gesteckt, er schreit schon, andere freuen sich darüber: Schon die
Eingangsseite des "Berlin Leder und Fetisch e. V." (BLF) verharmlost
und
verherrlicht psyhopathische gewalttätige Sexualpraktiken. Die
Seite
erreichte man bis Dezember 2007 mit nur einem Klick durch direkten Link
von der BTM-Webseite, ohne jede vorherige Altersverifikation, ohne
irgend
eine Zugangsbeschränkung. Seit Dezember musste man noch ein paar
mal
mehr klicken, dann ist sie auch weiterhin erreichbar, und weiterhin
ohne
Altersverifikation. Von der BTM nicht erwähnte und nicht verlinkte schwule und/oder lesbische Zeitschriften oder Publikationen und der größte Teil des Hetero-Sexgeschäft-Bereichs dürfen sich diskriminiert fühlen und schon mal Wettbewerbsklage gegen die BTM einreichen. Gerade die Halbstaatlichkeit der BTM, die offiziell für das Bundesland Berlin und die Hauptstadt tätig ist und somit quasi hoheitliche Funktionen erfüllt, berechtigt jeden, der sich von dem BTM-Internetauftritt benachteiligt fühlt, zur wettbewerbsrechtlichen Klage. Denn unter den Links der BTM-"Zielgruppen" "Schwule + Lesben" und (heterosexuelle männliche) "Erwachsene" (Schwule und Lesben sind für Nerger demnach ebenfalls nicht "erwachsen") mit "Domina"-Tipps und der Empfehlung des bisexuellen Gewaltsex-Clubs "Kit Kat Club" (den die BTM auch noch falsch als "Kit Cat Club" schreibt), wo "exzentrische sexuelle Vorlieben" ausgelebt werden könnten, wurde und wird keineswegs umfassend informiert, sondern nur ein winziger Ausschnitt aus dem breiten Angebot für Sex-Touristen präsentiert. Weshalb nur bestimmt Läden, Clubs und Prostituierte von Nergers BTM empfohlen werden, bleibt unklar und gibt zu mannigfaltigen Spekulationen Anlass. Und nur Wowereits Steckenpferd, die rechtsextreme "Fetisch"-Gewaltsex-Szene um den Folsom Europe e. V., die er seit Jahren massiv fördert, kam bis Dezember 2007 unter "Vereine" in der BTM-Link-Liste für die "Zielgruppe Schwule + Lesben" vor (siehe Screenshot unten). Augenscheinlich sollen die Berlin-Touristen zum Gewaltsex gelenkt werden, mit dem sich in der Tat das meiste Geld verdienen läßt, wenngleich oft illegal. Eine Internet-Link-Reise Zu einer Reise besonderer Art, und virtuell zu Hause zu machen, verhelfen die Links von der BTM-Webseite. Eine Internet-Reise, die über verbotene Darstellungen von Gewaltpornographie schließlich zu Nazis und Waffenhändlern führt, die am Gewaltsex verdienen und deren Internet-Seiten ebenso wie die Links dorthin in Deutschland illegal sind, kann man bei "berlin.de" beginnen, dem "offiziellen Internet-Portal des Landes Berlin", und über die BTM-Webseite fortsetzen. Die Wege dieser Reise wechseln manchmal, weil der eine oder andere Link-Weg mal gesperrt wurde, sie führen aber immer -- zu den Hitler-Bildern der englischen schwulen Nazi-Gruppe "SA.SS" und zurück zu den Wowereit-Schützlingen um den Folsom Europe e. V.! Auch im Jahr 2008. Bis Dezember 2007 war es
kinderleicht:
Neben den lustigen Wowi-Bildchen der "berlin.de"-Seite klickt man sich
zu "Tourismus und Hotels" und weiter zur "Tourist-Information" durch
und
ist schon auf der Seite der "Berlin Tourismus Marketing GmbH" des Hanns
Peter Nerger. Hier nun bei "Zielgruppen" auf "Schwule+Lesben", deren
pralle
Geldbeutel der Senat bekanntlich besonders umwirbt, rechts gab es bis
Dezember
2007 die Spalte "Links" mit den Wegen zu den Wowi-Schützlingen der
bizarren Sorte (siehe folgenden Screenshot links). Hier konnte man
zwischen
drei Gewaltsex-"Vereinen" wählen (andere "Vereine" aus der
Berliner
Schwulen- und Lesbenszene kannte die BTM-Seite nicht): Von O.S.P.I
geht's
klickklick zum BLF und zu Folsom Europe und von dort über wenige
Zwischenschritte
zu den Hitler-Bildern; oder man klickte BLF und Folsom Europe sofort
von
der BTM-Seite aus über die Direkt-Links an, die von BTM
eingerichtet
wurden, denn die BTM unter ihrem Geschäftsführer Hanns Peter
Nerger unterstützte die europäische Gewaltsex-Szene, wie der
Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, in der
Debatte
des Berliner Abgeordnetenhauses am 01. 09. 2005 bekannt gab. auch im November 2007 sind diese Seiten unverändert online zu sehen.) "Unterstützt" werde die Gewaltsex-Szene
um den Folsom Europe e. V., so Wowereit am 1. September 2005 vor den
Berliner
Landes-Abgeordneten, nicht nur von ihm selbst, sondern maßgeblich
auch von -- Hanns Peter Nerger! "Ich darf Ihnen vorlesen, wie dies
gelaufen
ist", sagte Wowereit (das Wortprotokoll der
Abgeordnetenhaus- sitzung
vom 1. September 2005 dokumentieren wir seit Herbst 2005 auf der
BIFFF...-Webseite),
und las einen Brief vor, den Nerger in seiner Eigenschaft als
Geschäftsführer
der teilstaatlichen Tourismus-Werbe-Gesellschaft Berlins und
Brandenburgs
an den Gründer und Vorsitzenden des Folsom Europe e. V. und
gleichzeitig
Verantwortlichen der Internetseite des Folsom Europe e. V., Daniel
Rüster,
geschickt hatte: "Hans-Peter Nerger," sagte Wowereit, und der Name ist
im Protokoll falsch geschrieben, "der Geschäftsführer der
Berlin
Tourismus Marketing GmbH" (und das Komma fehlt im Original des
Protokolls)
"schreibt an Herrn Daniel Rüster von Folsom Europe e. V.: Sehr
geehrter
Herr Rüster! Die Berlin Tourismus Marketing GmbH hat mit Freude
zur
Kenntnis genommen, dass mit der Gründung des Folsom Europe e. V.
das
seit 20 Jahren in San Francisco erfolgreiche Straßenfest 'Folsom
Street Fair' nun auch in Berlin veranstaltet werden soll. ... Gerade
deshalb
unterstützt die Berlin Tourismus Marketing GmbH das ehrenamtliche
Engagement von Folsom Europe. Keine andere Stadt Europas wäre als
Gastgeber besser geeignet für dieses Straßenfest. Mein Haus
würde es sehr begrüßen, wenn weitere publikumswirksame
Veranstaltungen, Festivals etc., die ein hohes Besucheraufkommen nach
sich
ziehen, in Berlin fest etabliert würden. Bitte seien Sie daher so
freundlich und informieren Sie mich über den Erfolg." Und dann
steht
dazwischen noch der seltsame Nerger-Satz: "Die schmerzhaften Jahre des
Naziterrors hat sie (die Stadt Berlin) ebenso gemeistert wie die
kritischen
Phasen des Kalten Krieges." 62.000 ermordete Berliner Juden und kein
Widerstand
der Nachbarn, als sie abtransportiert wurden -- so sieht "gemeistert"
aus?
Und vergleichbar mit den Rosinenbombern der Berliner Luftbrücke?
Dass Nerger die ungewöhnliche Formulierung "mein Haus" statt einer persönlich neutralen Floskel für die BTM wählte, obwohl er doch nur Angestellter einer GmbH ist und nicht einmal ein Mitgesellschafter, und dass er auch noch überschwänglich freudige Gefühle dieses seines Hauses über das Gewaltsex-Event in Berlin ausdrückte, lässt erkennen, wie weit der Mann im "edlen Tuch" und den "italienischen Schuhen", mit dem "1463er Familienwappen" und der "Rose von Berlin" als Mutter auch persönlich für die Werbung um die europäischen Sadomasochisten einsteht. Auch im Januar 2008: von "btm.de" per Internet zu Gewaltsex, Nazis, Waffenhändlern Nach unserer inhaltlich erweiterten neuen Veröffentlichung dieses Textes im November 2007 hat BTM die Links mehrfach verändert. Im Februar 2008 wurden fast täglich Änderungen an den Links vorgenommen, so dass es fast so scheint, als sei die BTM quasi auf der Flucht vor der Verantwortung für ihre eigenen Links. Die direkten Links zu Folsom Europe e. V., BLF und O.P.I./O.S.P.I. aus der vorherigen Abbildung oben links sind verschwunden, die Organisationen werden gar nicht mehr erwähnt. Auch die Beschreibung der Szeneläden um den Nollendorfplatz und in der Motzstraße und Fuggerstraße wurde verändert, einzelne Bars oder Sex-Shops werden jetzt nicht mehr genannt. Allerdings kam man bis Mitte Januar 2008 über den BTM-internen Link "Orientierungshilfen" und dort weiterführend über "Stadtführungen durch das lesbisch-schwule Berlin" weiterhin zu den Nazi-Bildern und zu verbotenen gewaltpornographischen Darstellungen.Neu
im Dezember 2007: BTM-Täuschung für die Öffentlichkeit
Screenshot von der im Dezember 2007 veränderten BTM-Webseite, "Zielgruppe Schwule und Lesben": Die Gewaltsex-"Vereine" aus dem Frame rechts (siehe vorherigen Screenshot oben links, gelbe Markierung) sind jetzt verschwunden, die als "Links" bezeichneten Lese-Empfehlungen sind jetzt technisch nicht mehr als Links ausgeführt, anklicken zwecklos. (Ende Februar 2008 sind diese Links wieder angeschaltet, siehe unten.) Zu denselben NS-verherrlichenden und gewaltpornographischen Darstellungen wie bisher kommt man nun jedoch etwas versteckt, über den Umweg "Orientierungshilfen" (im neuen Screenshot links unten). Der Link zu "blu / sergej" (Bildmitte) funktioniert noch weiter; es ist der alte "sergej"-Link. Ende Januar 2008 sind die Zeitschriftennamen "Siegessäule" und "Blu" nicht mehr als Links technisch ausgeführt, der Text ist jedoch derselbe, und die Zeitschriften werden weiterhin kostenlos in den "Berlin infostores" der BTM an Touristen verteilt. Offenbar versuchen die
BTM-Verantwortlichen
nunmehr lediglich, nach den BIFFF...-Recherchen die Öffentlichkeit
an der Nase herum zu führen. Man musste sich über die
"Orientierungshilfen"-
und "Stadtführungen"-Links nur bis zu "Mann-O-Meter" durchklicken,
einer Organisation, die ausgerechnet "Gewaltprävention" zu
betreiben
vorgibt, dann kommt man auf der "Mann-O-Meter"-Webseite zur Seite des
"Regenbogenfonds"
und des von ihm veranstalteten "Lesbisch-Schwulen
Stadtfestes Berlin" in der Motzstraße und von dort weiter zu
O.P.I./O.S.P.I. oder zum Folsom Europe e. V. und ist wieder in der
alten
Link-Kette, wo es über BLF oder über "Sepp of Vienna" zu
Gewaltpornographie
und zu der SA.SS-Seite mit den Nazi-Bildern weitergeht, auch im Januar
2008, wie von uns seit langem beschrieben und kritisiert. Die BTM
versuchte
seit Dezember 2007 lediglich, die strafrechtlich relevanten
Zugänge
zu verdecken und quasi 'weiter nach hinten' auf der BTM-Webseite zu
verstecken.
Doch die in den letzten Jahren nach
rechtsaußen
gewendete "offizielle" Berliner Schwulen- und Lesbenszene ist so
eng
miteinander, mit Gewaltpornographie und mit Neo-Nazis vernetzt, dass
der
plumpe Täuschungsversuch der BTM schon im Ansatz scheitern musste.
Nur
einmal "Berlin" eintippen
Man klickt sich von der BTM zur
IGLTA-Webseite, braucht hier in der "Quick Links"/"Member
Seach"-Funktion
nur "Berlin" einzutippen, dann wird man wahlweise zur BTM-Webseite oder
zur Webseite der privaten Berliner PR-Firma "Publicom! GmbH" der
Multifunktionäre
Robert Kastl und Christian Schneider-Lindbergh geführt. Kastl und
Schneider-Lindbergh mischen beim "Berliner CSD e. V." und beim "Folsom
Europe e. V." mit, die alljährlich den Berliner CSD-Umzug und die
"Pride Week", die mit dem "Lesbisch-Schwulen
Stadtfest"
am Nollendorplatz und in der Motzstraße beginnt und mit dem
CSD
endet, und das Gewaltsex-Straßenfest "Folsom Europe Berlin"
organisieren.
Kastl ist Gründungsmitglied des "Folsom Europe e. V.", beide sind
Funktionsträger des "Berliner CSD e. V.". Auf der Webseite der
"Publicom!"
klickt man nun auf "CSD", auf der Webseite des "Berliner CSD" klickt
man
auf "Mann-O-Meter" und geht weiter zu Hitler, Heydrich, Himmler,
wie oben beschrieben. Der einzige Unterschied zwischen dem
Nasführen
der Öffentlichkeit durch Nergers BTM Anfang Januar 2008 und dem
Nasführen
Ende Januar 2008 ist, dass man nun selbst auf der BTM-verlinkten
IGLTA-Webseite
einmal "Berlin" eintippen muss. Mitte Februar 2008, nachdem wir den
Skandal
noch einmal öffentlich gemacht haben, an alle Abgeordneten von
Berlin
und an die Presse eine Kurzfassung des Textes
zu "Gaytanamo" sandten, wurde der Link zur IGLTA-Webseite zeitweise
gekappt, das Logo aber belassen; es funktionierte Mitte Februar 2008
jedoch
nicht mehr als technischer Link, die IGLTA-Site musste man sich jetzt
selbst
im Internet suchen, nachdem man durch die BTM-Werbung auf sie
aufmerksam
gemacht wurde. Ende Februar 2008 hat Nergers BTM den IGLTA-Link jedoch
wieder angeschaltet, auch der Link zu "blu" im Frame rechts
funktioniert
wieder, alles ist wie vorher: Bitte einsteigen in die Internet-Reise zu
Nazis und Gewalt-Pornos, alles ohne Hindernisse oder
Altersverifikationen,
Abfahrt auf der BTM-Seite. Ende Februar 2008 kommt man
jedoch
schon wieder schneller von der BTM-Seite zu den Nazis. Zwar kann man
auch
den Weg über die veränderte IGLTA-Webseite gehen, doch ist
man
schneller beim Adolf, wenn man den nun wieder eingeschalteten
Direktlink
der BTM zum "Berliner CSD e. V." im Frame rechts unter "Links" anklickt
und dort gleich weiter zu "Mann-O-Meter" geht. Link an, Link aus, das
macht
die BTM nun fast im Tagesrhythmus; doch es gibt immer einen Weg zu den
Nazis, auf die man in Berlin offenbar nicht verzichten will.
Ende
Februar 2008: BTM-Direktlinks wieder eingeschaltet:
Weiterhin ist auch im Februar 2008 die Werbung der BTM für diese Szene online, sowohl mit den werbenden Hinweisen auf die einschlägigen Magazine wie "blu/sergej" als auch durch kostenloses Verteilen der Magazine in den BTM-"Berlin infostores". Daran zeigt sich, dass die Verantwortlichen des halbstaatlichen Unternehmens in Wahrheit nicht etwa eine inhaltliche Distanz zu dieser teilweise kriminellen Szene dokumentieren, sondern lediglich durch Gerichtsurteile über die Bedeutung von Internet-Links verunsichert sein mögen. Freilich gilt auch dies nur tageweise.
Am 26. Februar 2008 machten wir den oben gezeigten Screenshot von der
BTM-Webseite,
bei dem die Links im Frame rechts wieder angeschaltet sind. Zwei Tage
später,
am 28. Februar 2008, machten wir einen Screenshot derselben Seite, bei
dem der Link zu "blu" in dem Frame rechts wieder fehlt, die ganze Zeile
zu "blu" fehlt (siehe unten; vgl. obere gelbe Kreuze in den Screenshots
vom 26. und vom 28. Februar).
Mal
so, mal so - immer geht es zu den Nazis:
Nach ein paar Wochen Schamfrist hat Nerger dann den "blu"-Link wieder einfügen lassen. Den Screenshot unten machten wir am 28. März 2008, jetzt geht der komplette Link-Weg nach "Gaytanamo" wieder. Nerger und seine BTM-Leute können eben auf Gewaltsex nicht erzichten, erst recht nicht, wenn er antiamerikanisch daher kommt. Was ein echter Rechtsaußen ist - und Nerger ist einer, wie nicht nur die ausgeprägte Frauenfeindlichkeit und der unterschwellige Rassismus der BTM-Webseite zeigten, sondern auch sein persönlicher Protest gegen den ver.di-Streik bei den Berliner Verkehrsbetrieben, den er für imageschädlich hielt -, der muss es eben immer wieder versuchen. Man mag Nergers
Bezeichnung der Berlin
Touristik Marketing GmbH als "mein Haus" aus seinem Brief an
Folsom-Europe-Chef
Rüster für aufgeblasen und für das Geschwätz eines
Wichtigtuers halten oder nicht, die Redewendung macht jedenfalls noch
einmal
deutlich, dass Nerger neben Wowereit eine maßgebliche
Mitverantwortung
für den seit Jahren andauernden Nazi-Gewaltsex-Skandal um den
Folsom
Europe e. V. trägt. Denn Wowereit führt Nergers Brief als
Teil
der jahrelangen und planmäßigen Bemühungen an, diese
Szene
und ihr Straßenfest nach Berlin zu holen. Prügel-Knüppel
griffbereit
Vergrößerung der Links
rechts:
Folgerichtig weist die BTM-Internetseite unter dem Geschäftsführer Hanns Peter Nerger, der auch im Präsidium des Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft sitzt, nicht etwa auf das gesamte bunte Spektrum der schwulen, lesbischen und transgender Vereine und Organisationen aus den gewerkschaftlichen, kirchlichen, migrantischen, an Parteien und politische Richtungen gebundenen oder weltanschaulich freien Bereichen hin, die es in Berlin gibt -- weit gefehlt: auf der BTM-Webseite waren bis Dezember 2007, wie man an dem ersten Screenshot (vom März und November 2007) sieht, als "Vereine" ausschließlich die drei Berliner Gruppen BLF, O.P.I./O.S.P.I. und Folsom Europe verlinkt, die Stationen im internationalen Nazi-Gewaltsex-Linknetz sind. Hierher, zum Gewaltsex, lenkte Hanns Peter Nerger mit "seinem Haus" BTM die Touristen-Zielgruppe "Schwule + Lesben", und dies auch noch "mit Freude", wie er an Rüster schrieb. Und auch die gerade gelesenen letzten beiden Sätze möchte Nerger hier nicht mehr lesen müssen. Die anwaltliche "Abmahnung", die er dem BIFFF... schicken ließ, verlangte auch - vergeblich! - die Unterlassung dieser Sätze -- statt dass Nerger und die für die Berlin-Werbung politisch Verantwortlichen endlich mal die Link-Kette unterbrochen und damit den Anlass für diese Text beseitigt hätten!Im Internet von "berlin.de" über "Nergers Haus" BTM über Folsom Europe oder BLF war es nicht mehr weit zu martialischen Darstellungen des "Führers" Adolf Hitler mit Hakenkreuzfahne als Retter Deutschlands und zu den begehrten jungfräulichen Hitler-Jungen und BDM-Mädeln auf der "SA.SS"-Seite der Nazis aus Manchester und London, siehe oben. Auch Zeichnungen von SS-Männern, die sich im KZ von Hitler-Jungen "verwöhnen" lassen (oder sind es jüdische Häftlinge, die anschließend ins Gas müssen?), bietet die "SA.SS"-Seite, eine ganz besondere Art von Berlin-Werbung. "Fetisch als innere Einstellung" (sagt "Folsom Europe"-Chef Daniel Rüster) Sex mit Hitler? Folsom Europe und BLF leiten hin Vom BLF aus, mit dem sich die BTM direkt verlinkt hatte und der jedes Jahr zu Ostern in Berlin das internationale "Ostertreffen" für Skinheads und "Fetisch-Freunde" mit der Wahl des "German Mister Leather" organisiert und dazu weltweit und mit Hilfe der BTM nach Berlin einlädt, geht es schnell: er hat sich mit den "Mancherster Gay Skins" verlinkt (im November 2007 sind es die "Amsterdam Gay Skinheads", zu denen BLF sich verlinkt, und diese stellen dann erst auf ihrer eigenen Webseite den Link zu den "Manchester"-Kameraden bereit, den der BLF bis September 2007 noch selbst bereit stellte), die für ihre lokalen Clubs werben: dann klick zum "MUD-Club" und zum Fetisch-Internet-Versand "CXI", der sich mit der Nazi-Truppe "SA.SS" verlinkt hat, einer Gruppe Schwuler, die sich im MUD trifft, in SS-Uniformen sexuell verkehrt, Hitler-Bildchen, Nazi-Kriegshetze-Plakate und die pornographischen KZ-Zeichnungen im Internet verbreitet. Stolz geben die SA.SS'ler auf ihrer Internet-Seite bekannt, daß sie auch Mitglieder in Berlin haben. Mitglieder
auch in Berlin:
Screenshot von der "SA.SS"-Internetseite im Dezember 2006. Rechts: ein Text über die Versammlung der Gruppe im November 2006: "We have members come from Hannover, Berlin ... " Links: Werbung für das "SA.SS"-Treffen im Club "M.U.D." in Manchester im März 2007. Im Juni 2007, zur Berliner "Pride Week" mit "Motzstraßen-Fest" und CSD-Parade, geht die Link-Reise vom BLF (bei "Links", "Skinheads" wählen) zu den "Manchester Gay Skins" (hier wieder "Links" wählen), "MUD-Club" anklicken, (beim MUD-Club wieder über die Links, rechte Spalte in den "Link Categories" die Kategorie "Online Shops" wählen), weiter zum Online-Sexshop "Cage X-Press CXI" ("Enter" und wieder "Links"); jetzt nach untern scrollen und schon ist man beim Link zu "SA.SS" und kann, wie unten folgend dargestellt, zu den Hitler-Bildchen weiter kommen. So stolz ist die Berliner "Szene" auf ihren Hitler, dass sie die Links zu seinen Bildern auch zur "Pride Week" 2007 nicht missen mag. Im November 2007 gehen auch ältere Link-Wege, die wir früher schon dargestellt haben und die zwischenzeitlich mal gesperrt waren, wieder bis zum "Führer". Im Januar 2008 geht auch der kürzeste Link-Weg zu Hitler- und KZ-Sex wieder, nachdem ein paar Links, die zwischenzeitlich abgeschaltet waren, wieder aktiviert wurden: Anfang Januar den neuen Umweg von "berlin.de" und "btm.de" zum "Folsom Europe e. V.", Ende Januar über IGLTA, "Berliner CSD", "Mann-O-Meter" und "Regenbogenfonds" zum "Folsom Europe e. V.", weiter zu dessen Poster-Zeichner "Sepp of Vienna", hier bei "Links" zum Online-Sexshop "FetishLad", der als Sponsor des "Hustla Ball 2007" in Berlin auftrat (eines Treffens von Darstellern/Schauspielern der Pornobranche, das von den Berliner Zeitschriften "siegessäule" und "blu" beworben wird, mit denen sich dann wieder BTM verlinkt hat, und das auch vom Folsom Europe e. V. und dessen "Meidenpartner", der Terrorismus-nahen Zeitschrift "Box", gesponsert wird -- es ist eben eine Szene!), von den "FetishLad"-Links zum Sexclub "MA1", der sich direkt mit "SA.SS" verlinkt hat und die "SA.SS"-Webseite mit den Hitler-Bildchen hostet. In ihren "Galleries"
zeigen die "SA.SS"-Nazis
unkommentiert die originalen NS-Plakate mit Hitler und SS-Kämpfern
und markigen Sprüchen: "Ein Volk, ein Reich, ein Führer!",
"Adolf
Hitler ist der Sieg!" und pornographische Zeichnungen mit KZ-Motiven.
Dies
alles dient als Werbung, an den Sexparties von "SA.SS" teilzunehmen,
und
ist nach Paragraphen 86 und 86a des Strafgesetzbuchs deshalb
selbstverständlich
illegal und strafbar. Für Senator Wolf, Staatssekretär
Strauch
und Geschäftsführer Nerger war dies bis Dezember 2007 jedoch
kein Grund, die direkten BLF- und "Folsom Europe"- Links von der
BTM-Seite
zu verbannen, und für die Berliner "Internationale Tourismus-
Börse
ITB" bisher kein Grund, die Tarn-Nazis mit Glatzen und
Militärhosen
aus der "Gay Travel"-Ausstellungshalle zu jagen. Und auch im Januar
2008,
nach dem bloßen Verstecken statt Kappen des Zugangs zur
Nazi-Gewaltsex-Linkkette,
war die BTM immer noch Teil dieser Kette; erst nach der neuerlichen
BIFFF...-Kritik
gegenüber den Berliner Abgeordneten Ende Januar 2008 musste
Nergers
BTM schließlich klein beigeben und sich aus dieser Kette
ausklinken. Es
gibt viele Internet-Wege zu Sex
mit Hitler in dieser eng vernetzten europäschen "Fetisch"-Szene.
Von
Wowereits Folsom Europe-Spezis (auf ihrer Internet-Seite war
alljährlich
zu Straßenfest-Zeit das Werbeheft mit dem Grußwort des
Regierenden
Bürgermeisters, seinem Foto und seiner Unterschrift als pdf-Datei
abrufbar) zu dem Zeichner der Folsom Europe-Werbeheftchen, in denen das
Wowereit-Grußwort abgedruckt wird, namens "Sepp of Vienna"
(Klarname
Joseph Engelmaier), weiter zu dem Internet-Versand "FetishLad", weiter
zum "MA1 Club" in London, der die "SA.SS"-Bilderseiten mit Hitler und
Konsorten
hostet. Hier kann man auch an Püppchen, die Heinrich Himmler und
Reinhard
Heydrich darstellen, den genauen Schnitt und Sitz der eigenen
SS-Uniformen
studieren, bevor man sich in seinem "Fetisch" wie ein neuer Himmler
fühlt. Oder
man geht
von der Folsom Europe-Seite, die zeitweise das Wowi-Grußwort
präsentiert,
zur Webseite des Zeichners "Sepp of Vienna", der für das Berliner
"Folsom Europe"-Straßenfest die Plakate gestaltet und dort seine
Zeichnungen ausstellt und verkauft, dann weiter zum Sexclub "Alert!",
der
mit den Nazi-Fans von "SA.SS" zusammenarbeitet. Oder vom "Folsom Europe
e. V." per Link zu dessen Sponsor "ROB", einem Fetisch-Laden in der
Schöneberger
Fuggerstraße, dessen online-Shop mit der Rubrik "Schläge und
mehr" für den Verkauf von Knüppeln und Peitschen aufwartet,
von
der "ROB"-Webseite (so ging es im Jahr 2007) direkt zu der
internationalen
Nazi-Fetisch-Gruppe "Bluf", die mit "SA.SS" Sex-Parties in SS-Uniformen
veranstaltet, für das "Ostertreffen" des BLF in Berlin wirbt und
sich
mit dem "Folsom Europe e. V." in Berlin ebenso verlinkt hat wie mit
deutschen
Waffenhändlern, die einfach über das Internet - gegen die
einfache Fotokopie eines Personalausweises, die per Fax
an
den Händler
gesendet werden kann! - echte neue Hieb-, Stich- und Luftdruckwaffen
per
Post verkaufen, Waffen, die in Deutschland Verkaufseinschränkungen
und Altersbegrenzungen unterliegen. Von BTM
zum Waffenkauf:
Die "Bluf"-Sex-Party in Köln im Februar 2007 wurde auf der "Bluf-Forum"-Seite kommentiert: "Danke für einen unvergesslichen tollen Abend mit Kameraden und Freunden". Und auf derselben "Bluf-Forum"-Seite steht der Link zur Untergruppe "Bluf Manchester", die sich wieder mit "SA.SS" verlinkt und mit denen gemeinsame Parties veranstaltet. (2008 hat ROB den Link zu "Bluf" nicht mehr, man muss jetzt den Umweg über die Folsom-Europe-Webseite oder die BLF-Webseite bis zu "Bluf" gehen.) Das sind nur ein paar Ausschnitte aus den vielfältigen Internet-Wegen, die von den Tarn-Nazis auch immer wieder geändert und verlegt werden. Ein bißchen über die "Links"-, "Sponsoren-" oder "Partner"-Kategorien der schwulen SM-Fetisch-Webseiten probieren, ausgehend von dem politisch durch SPD- und PDS/Linkspartei-Prominente unterstützten "Folsom Europe e. V.", zu dem auch "berlin.de" und "btm.de" hinführten, dann kommt man immer wieder zu Adolf Hitler, denn diese Szene ist auf die Nazis angewiesen, um ihre "Parties", "Feste" und Sex-Clubs mit Leuten zu füllen -- soooo viele Sado-Maso-Fetisch-Menschen, wie Nerger in seinem Brief an Rüster zu glauben schien, gibt's nämlich gar nicht. Das BIFFF... hat diese immer wieder geänderten Link-Wege seit Jahren immer wieder mal ausprobiert; wir wurden immer wieder schnell fündig. Bundesgerichtshof: Der Bundesgerichtshof (BGH) hat am 18. 10. 2007 ein Grundsatzurteil auch zu Internet-Links gefällt, das im Kern der Rechtsposition des BIFFF..., die wir seit Jahren gegen solche Link-Ketten zu Nazi-Seiten vorbringen, entspricht. In einem wettbewerbsrechtlichen Streit zwischen zwei Internet-Anbietern von Pornographie entschied der BGH: Für Internet-Links haftet der Betreiber der Internet-Seite, die den Link bereit hält. Verallgemeinert bedeutet die Entschediung: Links, die zu Internet-Seiten führen, die ohne verlässliche Altersverifikation als strafrechtlich verlangte Zugangsbeschränkung pornographische Darstellungen zeigen oder die sogar gänzlich verbotene gewaltpornographische Darstellungen zeigen oder allgemein Gewalt verherrlichende oder verharmlosende Darstellungen oder Nazi-Propagandamittel und -Kennzeichen außerhalb zeitgeschichtlicher Dokumentation, Kunst usw. zeigen, oder die solche Inhalte entsprechend zum Kauf anbieten, sind genauso illegal wie diese Ziel-Webseiten selbst. Wer solche Links setzt, schafft den verbotenen "Zugang zur Nutzung" verbotener Inhalte bzw. ist Mitverbreiter dieser verbotenen Inhalte und verstößt damit gegen das Strafgesetzbuch (Paragraphen 86, 86a, 131, 184, 184a, 184c, mit Strafandrohung von bis zu drei Jahren Freiheitsentzug) und gegen den Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (Paragraphen 4 und 5). Schon lange warnten auch einschlägige Webseiten über Internet-Recht, dass sich niemand nach dem bekannten "Hamburger Urteil" von 1998 in Sicherheit wiegen sollte, weil solche Links auch als Mittäterschaft oder Beihilfe zu den Straftaten der Zielseite gewertet werden könnten. Für die dargestellten Link-Ketten, die von der offiziellen Webseite des Landes Berlin, "berlin.de", ausgehen und über die BTM-Seite laufen und zu nicht altersverifizierter Pornographie, Gewaltpornographie und Nazi-Propaganda führen, trifft dies offensichtlich zu, insbesondere liegt ein Versoß gegen den Jugendmedienschutz- Staatsvertrag vor. Letzteres schon deshalb, weil nach Paragraph 5 des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags bereits "entwicklungsbeeinträchtigende Angebote", die ohne Altersverifikation zugänglich gemacht werden, unzulässig sind; das ist vermutlich der Grund, weshalb BTM die Direktlinks zu den Gewaltsex-Gruppen im Dezember 2007 entfernt hat, Links, die jahrelang eben diese "entwicklungsbeeinträchtigenden" Inhalte direkt zugänglich machten, während die BTM sie heute "nur" noch indirekt über andere schwul-lesbische Angebote zugänglich macht.
Solche Darstellungen und Links zu ihnen waren immer schon illegal, der BGH hat insofern nichts Neues entschieden; neu ist lediglich, dass es nun eine höchstrichterliche Entscheidung zu Pornographie und Gewaltpornographie gibt, die explizit auf Links eingeht und dessen Argumentation auch auf Nazi-Propaganda und Gewaltverharmlosung und -verherrlichung anzuwenden ist. Insbesondere waren die Links immer schon illegal, wenn die für die Webseite, die die Links bereit hält und damit den "Zugang" verschafft, Verantwortlichen vom illegalen Inhalt der verlinkten Webseiten wissen, wovon im Falle der Berliner Gewaltsex-Szene auszugehen ist, weil das BIFFF... nicht nur seit Jahren über diese Inhalte berichtet, sondern Teile der Gewaltsex-Szene gegen diese Berichte gerichtlich vorgegangen sind und dabei der Gewalt- und Nazi-Inhalt ihres Treibens von den Gerichten bestätigt wurde. Der BGH macht auch noch einmal deutlich, dass sich niemand darauf zurückziehen kann, das deutsche Recht und seine Durchsetzungsmöglichkeiten reichten nicht bis zu den oftmals im Auslanf gehosteten Webseiten. Das deutsche Recht über das Verbot der Zugangsverschaffung (und entsprechend der Mitverbreitung), so der BGH, gelte im deutschen Rechtsraum uneingeschränkt, und die praktischen Schwierigkeiten des Internets, das Recht durchzusetzen, dürften nicht zur Resignation oder Kapitulation vor den Rechtsbrechern führen, sondern müßten dann eben gegen die Linksetzer im Inland durchgesetzt werden. Damit hat der BGH auch Stellung bezogenen gegen das bisher schon illegale, aber weit verbreitete "Disclaimer"-Unwesen, das benutzt wird, um die Link-Empfehlungen, die man ausspricht, zwar zu empfehlen, damit die Benutzer auch die strafrechtlich relevanten verlinkten Seiten sehen, gleichzeitig aber sich von diesen wieder zu distanzieren, um nicht rechtlich für deren Inhalt haftbar gemacht werden zu können. Die Berliner Gewaltsex-Szene zum Beispiel wiegte sich aufgrund solcher Disclaimer in Sicherheit. Weit gefehlt! In seiner "Abmahnung" an das BIFFF... (die im übrigen auch noch nach der BGH-Entscheidung datierte!) ließ Hanns Peter Nerger vortragen, die BTM habe sich durch einen solchen sogenannten Disclaimer, der versteckt im Kleingedruckten der BTM-Webseite enthalten ist, "ausdrücklich von jedweder Haftung oder Verantwortung für fremde Inhalte und Hyperlinks ausdrücklich distanziert bzw. freigezeichnet". Nun mag man auch noch ein drittes Mal "ausdrücklich" schreiben, doch vom verbotenen Zugänglichmachen gewaltpornographischer oder nicht altersverifizierter einfach-pornographischer oder vom (Mit-) Verbreiten Nazi-propagandistischer Inhalte könnte man sich niemals "freizeichnen", auch nicht mit einem Disclaimer, und vor allem dann nicht, wenn man von diesen Inhalten der verlinkten Webseiten weiß; das "Zugänglichmachen" bzw. Verbreiten ist nämlich ohne Ausnahme, zum Teil bei Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren, verboten! Tatsächlich formuliert der BTM-Disclaimer noch extremer: "Jegliche Nutzung" der BTM-Webseite und der "anderen Websites die mit ihr verlinkt sind (Komma fehlt im Original), geschieht auf eigenes Risiko"! Peinlich und beschämend, ja geradezu verantwortungslos, vor allem aber rechtswidrig, wie sich Hanns Peter Nerger als ein Spitzenmanager der deutschen Hauptstadt, der auch noch für die gesamte deutsche Tourismusindustrie auftritt, von der Verantwortung für sein Handeln und das Handeln "seines Hauses", dessen Geschäftsführer er ist, loszusprechen versucht. "Nergers Haus" hätte es besser wissen müssen, denn es betont im Disclaimer ausdrücklich: "Sämtlichen Rechtsverfahren liegt das deutsche Recht zugrunde". Eltern besuchen die Berlin-Werbung "auf eigenes Risiko" Das "Risiko", das Nerger
vergeblich
auf andere abzuschieben versucht, kann man sich so vorstellen: Die
Familien
nutzen die "Zielgruppen"-Angebote der BTM-Seite für Kinder und
Famlien,
die Kinder sehen dabei den "Schwule + Lesben"-Button, und wenn Vattern
im Bett ist, surfen sie zum Beispiel - ohne jede gesetzlich
vorgeschriebene
Zugangsbeschränkung durch Altersverifikation, zu schweigen von
einer
verlässlichen, und damit entgegen den Vorgaben des
Bundesgerichtshofs
für Links! - zu "Folsom Europe" mit den Gewaltsex-Darstellungen
auf
der Webseite und von dort weiter, zum Beispiel zum "Folsom
Europe"-Zeichner
Joseph Engelmaier alias "Sepp of Vienna", der auf seiner Webseite ohne
jede Altersverifikation pornographische und sogar gänzlich
verbotene
gewaltpornographische Darstellungen zeigt und zum Kauf anbietet. So
ging
der Link-Weg zumindest bis Dezember 2007. Oder
Klein-Fritzchen surfte Anfang
Januar 2008, in der Schulferien-Langeweile-Zeit, klickklick von BTM
über
"Orientierungshilfen" zu Folsom Europe und weiter zum Beispiel zur
Webseite
des Sexladens "Mr B" (den Nerger bis Dezember 2007 in der Rubrik
"Adressen"
des "Zielgruppen"-Angebotes "Schwule + Lesben" sogar ausdrücklich
aufführen und für den Einkauf von Sex-Utensilien bewerben
ließ!),
um dort mal richtig online einzukaufen, und zwar ohne jede
Altersverifikation,
aber mit der Möglichkeit, die verbotene Ware, darunter
rassistische
Gewaltpornographie und illegale Sexdrogen, erst nach Bestellung bei
Erhalt
durch die Post in bar an den Briefträger zu bezahlen -- "Mr B"
nennt
diese Zahlungsweise "cash on delivery". Das Verfahren ist nach
deutschem
Recht illegal, wenn der Briefträger nicht vor der Auslieferung
auch
das Alter des Empfängers durch Blick auf dessen Personalausweis
überprüft.
Und diese Sexshops gehören mit ihren ganzseitigen Werbeanzeigen zu
den Hauptfinanziers der Zeitschriften "siegessäule" und
"blu/sergej",
mit denen sich "Nergers Haus" auch noch Anfang Januar 2008 über
direkte
Links verbunden hatte; sie sind auch Hauptmitglieder und -finanziers
des
"Regenbogenfonds", auf dessen Motzstraßenfest sie für sich
werben. Alle diese Link-Wege, die auch von
"berlin.de" bzw. "btm.de" ausgingen, verletzen sowohl den
Jugendmedienschutz-Staatsvertrag
als auch zum Teil die einschlägigen Strafgesetzbuch-Bestimmungen.
(Für Besserwisser: Das Bifff... verletzt diese Gesetze mit den
hier
nach Paragraphen 86 Absatz 3 und 131 Absatz 3 Strafgesetzbuch sowie
Paragraph
5 Absatz 6 Jugendmedienschutz-Staatsvertrag dokumentierten Bildern
nicht;
die auch nach diesen Ausnahmen verbotenen gewaltpornographischen
Darstellungen
bzw. nur nach Altersverifikation der Nutzer/innen zulässigen
pornographischen
Darstellungen - Geschlechtsverkehr, strafrechtlich relevante
Darstellung
von Geschlechtsteilen - zeigen wir nicht bzw. nur mit schwarzen
Zensurpunken.)
Gerade die Tatsache, dass "Nergers Haus" sich gleichzeitig an Kinder
und
Familien wendet und dann diese Link-Nazi-Gewaltsex-Zugänge zu
verbotenen
Inhalten unkommentiert, als "Zielgruppen"-Empfehlungen und ohne jede
Altersverifikations-Kontrolle
eröffnete - und dies auch, nachdem Nerger und BTM von diesen
Link-Wegen
nachweislich wussten! -, zeigt die besondere Schwere der
Rechtsverletzung.
Durch die "Zielgruppen"-Angebote für Familien, Kinder und
Jugendliche
wurden Kinder und Jugendliche von "Nergers Haus" geradezu angelockt
und konnen dann von hier aus ungehindert zu Inhalten weiter surfen, die
nach deutschem Recht gar nicht hätten verlinkt werden dürfen.
. ... und die politische Bedeutung: sowie aus dem FES-Publikationsarchiv.) Kinder und Jugendliche lernen auf diese Weise, dass Sex, Spaß, Gewalt, Machtwillkür und Faschismus zusammengehören, dass man sich nicht an gesellschaftliche Regeln zu halten braucht, solange Wowi über allem lächelt, dass man zum eigenen Spaß Menschen quälen darf und dies von Elitefunktionsträgern und Institutionen der Gesellschaft "mit Freude" (Nerger) begrüßt und als "Lebensfreude pur" (Wowereit) verherrlicht wird. Das Ergebnis dieser Berlin-Werbung werden psychisch fehlentwickelte und in ihrer Persönlichkeit gebrochene Menschen sein, wie man sie in der Gewaltsex-Szene bereits zuhauf findet: Zombies, für die Sexualität nichts mehr mit Gefühlen, Zuneigung und Liebe zu tun hat, die keine Hemmungen, keine Tabus, keine Schranken mehr kennen, für die Gewalt und Quälen von Menschen alltägliche Lusterfüllung bedeutet. Und kein politisch Verantwortlicher, weder Landes- noch Erzbischof, kein Ethikbeauftragter und kein Jugendschutzbeauftragter fordert bisher, die Internet-Links dorthin zu kappen statt zu verstecken. Die Opfer geldgieriger Wirtschaftsförderung, die auf die "Lebensfreude pur!"-Propaganda hereinfallen, können einem Leid tun. Die Opfer der Gewaltsex-Propaganda sind den Verantwortlichen offenbar "scheißegal". Für das BIFFF... besteht kein Zweifel, dass sich Nerger durch seinen Brief an Rüster die Vorhaben und das Vorgehen des "Folsom Europe e. V." für "sein Haus", aber auch persönlich durch die Formel "mein Haus", uneingeschränkt zu Eigen gemacht hatte bzw. dass "sein Haus" BTM durch die "Zielgruppen"-Empfehlungen und die früheren Direkt-Links und jetzigen vermittelten und versteckten Verbindungen zu Gewaltsex-Vereinen die fremden Inhalte der Webseiten dieser Vereine, inklusive deren weiterführende Links, in das eigene Internet-Angebot integriert hatte. Damit müsste die uneingeschränkte Haftung der BTM- bzw. der "berlin.de"-Verantwortlichen nach den allgemeinen Gesetzen, wie sie der BGH jetzt bestätigt hat, begründet sein. Hinzu kommt, dass BTM-Geschäftsführer Nerger ausweislich seiner "Abmahnung" an das BIFFF... von den speziellen strafrechtlich relevanten Inhalten der Gewaltsex-Nazi-Linkkette Kenntnis hatte und es ihm "technisch möglich" und "zumutbar" war bzw. er die "tatsächliche und rechtliche Möglichkeit" hatte (wie es in der Internet-Rechtsprechung des Landgerichts Berlin heißt), nach Kenntnisnahme dieser Inhalte die illegalen Links auf der BTM-Seite zu beseitigen bzw. beseitigen zu lassen. Er ist sogar nach dem Strafgesetzbuch und dem Jugendmedienschutz-Staatsvertrag dazu verpflichtet, da er nunmehr wissentlich die strafrechtlich relevanten Inhalte über die Link-Kette "zugänglich" machte bzw. mitverbreitete, hat dies jedoch bis Mitte Januar 2008 unterlassen und versuchte statt dessen, durch haltlose Drohungen gegen das BIFFF... die weitere Informierung der Öffentlichkeit über diese Link-Ketten zu verhindern."Alan
the Skinhead" auch hier aktiv:
Dazu erklärte
BIFFF...-Leiter
Peter Kratz bereits im November 2007: "In einer politischen
Diskussion,
die wir betreiben, kann sich sowieso niemand auf einen 'Disclaimer'
berufen.
Disclaimer sollen ja meistens vor wettbewerbsrechtlicher Haftung
schützen,
was der BGH, da sein Grundsatzurteil in einem wettbewerbsrechlichen
Streit
erging, nun bei verlinkten Inhalten, die den
Jugendmedienschutz-Staatsvertrag
betreffen, ausgeschlossen hat. Inwieweit Nerger - und im übrigen
auch
die berlin.de-Verantwortlichen sowie die ganze im Link-Netz
verknüpfte
Berliner Schwulen- und Lesbenszene - sich mit den Links auch strafbar
gemacht
haben, müssten Staatsanwaltschaft und Gerichte klären. Es
dürfte
aber klar sein, dass man nicht, wie es 'Nergers Haus' tut,
strafrechtlich
verbotene Inhalte, auf deren Zugänglichmachen und Verbreiten eine
Haftstrafe bis zu drei Jahren steht, über eine Link-Kette quasi
durch
mehrere Hintertürchen dennoch zugänglich machen und
verbreiten
kann. Das hat der Bundesgerichtshof indirekt mit seinem Urteil jetzt
noch
mal grundsätzlich bestätigt. Im übrigen: Gerade die
Bezeichnung
'Zielgruppen' zeigt ja, dass die BTM die verlinkten Gewaltsex-Gruppen
mit
all ihren Inhalten, die sie auf ihren verlinkten Webseiten
präsentieren,
nach Berlin holen will und sich nicht etwa von ihnen
distanzieren
will. Damit dürfte wohl die volle Strafbarkeit dieser Links
gegeben
sein. Unserer juristischen Laien-Meinung nach sind mindestens
Beihilfe-Delikte
vorhanden. Dagegen braucht man auch nicht mit technischen Tricks zu
argumentieren,
wie genau denn die Links 'HTML-definiert' sind, denn das können
die
Kinder und Jugendlichen, die in ihrer sittlichen - und politischen! -
Entwicklung
durch die Links des Nerger-Hauses zur rechts gewendeten 'offiziellen'
Berliner
Schwulen- und Lesbenszene und weiter zur Nazi-Gewaltsex-Webseiten-Kette
gefährdet sind, ohnehin nicht nachvollziehen. Jeder versteht die
Links
der BTM als Leseempfehlung, und die ist eben nicht nur politisch
verheerend
für ein halbstaatliches Unternehmen, sondern schlicht illegal."
Teilschwärzung der Internet-Adressen durch BIFFF...) Arsenal
der "Lebensfreude":
Wowereit - Nerger - Hitler -- und zurück ! Was in Deutschland eine Straftat ist, die Verherrlichung des Nationalsozialismus oder die Verherrlichung oder Verharmlosung menschenverachtender Gewalt, steht am Ende der Link-Kette -- und man kommt auch wieder zurück: zum Beispiel von "SA.SS" zum "Club Alert!" und weiter zu den "Manchester Gay Skins", die sich mit dem Berliner BLF verlinkt haben, der sich bis Ende 2007 in seiner Rubrik "Partner" direkt mit Nergers BTM verlinkte und dabei sogar das offizielle Logo der halbstaatlichen BTM verwendeten konnte. Heute muss man vom BLF zuerst zu O.S.P.I, weiter zu Gerhard Hoffmanns "Regenbogenfonds" und dort bei "Sponsoren" einfach auf das BTM-Logo klicken, das der "Regenbogenfonds" verwenden darf, gleich unter dem "Folsom Europe"-Logo und über dem Logo der Terrorismus-nahen Zeitschrift "Box", die ebenfalls "Sponsor" des "Regenbogenfonds" ist. Im März 2007 konnte man auch vom BLF direkt zum "Folsom Europe e. V." klicken und von dort zu BTM, weil die Folsom Europe-Seite mit dem BTM-Logo direkt zu Nergers BTM-Seite führte; das geht 2008 nicht mehr so direkt, weil heute nur noch der "Regenbogenfonds" das BTM-Logo verwenden darf, man also erst hierher muss. Das ist aber kein Problem, weil O.S.P.I oder "Folsom Europe e. V." die Link-Brücke zum "Regenbogenfonds" herstellen -- es ist eben alles eine Szene. Im "Regenbogenfonds" sind auch die Gewaltsex-Händler und -Kneipiers vertreten, für die "Nergers Haus" bis Dezember 2007 offen warb und die das Folsom-Europe-Straßenfest finanziell erst möglich machen. Oder man klickt von den "SA.SS"-Nazis zum Beispiel über den "Club Alert!" den Zeichner-"Sepp of Vienna" des "Folsom Europe e. V." an und vom Sepp gleich zu Folsom Europe mit "Sepps" Werbeheftchen-Zeichnungen, und von Folsom Europe-"Sponsoren" weiter (jetzt über die "Regenbogenfonds"-"Sponsoren") direkt zu "Nergers Haus" BTM, "Zielgruppe Schwule + Lesben" -- eine Rundreise. Es ist ein Netzwerk ohne wirklichen Anfang und Ende, man kann unterwegs einsteigen und trifft an den Knotenpunkten auf Sex, auf Wowereit, auf Nazis, auf Waffenhändler, auf Gewalt, auf Nergers Berlin-Tourismus-Werbung. Und dieses Netzwerk ist an jedem Knotenpunkt kriminell, denn man gelangt immer auch ungehindert zu verbotenen Gewaltpornographie-Darstellungen oder der Verbreitung von Nazi-Propaganda oder den Geschäften der Waffenhändler. Man kann von "SA.SS" zu "Bluf" und von dort direkt weiter zum "Folsom Europe e. V." und weiter zum "Regenbogenfonds" und zu Nergers BTM gehen und vorher bei "Bluf" noch schnell den Abstecher zu den Waffenhändlern machen -- zurechtfotokopierten Perso nicht vergessen! (Nicht ernst gemeinter Hinweis für "Minderjährige", die beim "Folsom Europe e. V." nach seiner Satzung "Mitglied" werden dürfen!).Die Zeitschriften "sergej / blu" und "siegessäule" waren bis Mitte Januar 2008 ebenfalls von der BTM-Seite aus direkt verlinkt. Und für die Veranstaltungen von BLF und Folsom Europe werben diese in hohen Auflagen kostenlos über die BTM-Läden "Berlin infostore" verteilten Zeitschriften jedesmal breit. Passend wird O.S.P.I.-Chef David Staeglich alias "Daphne de Baakel", der selbst beim "Folsom Europe e. V." aktiv ist und sich über den BLF-Link seiner O.S.P.I.-Webseite ebenfalls in der Link-Kette zu den Hitler-Bildchen, KZ-Pornos und Hakenkreuzfahnen verankerte und zu dessen O.P.I.-Seite "Nergers Haus" bis Dezember 2007 ebenfalls einen direkten Link gesetzt hatte, im "siegessäule"-Heft vom März 2007 im gemeinsamen Foto mit Wowereit und dem "siegessäule"-Verleger Jackwerth abgedruckt -- so schließt sich der Kreis. (P.S.: Im Mai 2007 erlebte Jacki-Wowi-Spezi
Staeglich sein Debakel bei der Wahl der Berliner "CSD-Hoheit" (eine Art
Karnevalsprinz für den Berliner Christopher Street Day). Bei der
öffentlichen
Wahl wurde Staeglich zwar vom Berliner "CSD e. V.", der als offizieller
Veranstalter des CSD-Umzugs auftritt, vom "Folsom Europe e.
V."-Mitbegründer Robert Kastl
mit geführt
wird und
ebenfalls Teil der hier beschriebenen Link-Kette ist, massiv gepuscht;
nach Protesten aus dem wahlberechtigten Publikum und dem Vorwurf der
"Frauenfeindlichkeit"
(Staeglich soll Frauen als "Fotzen" bezeichnet haben) ging die Wahl
jedoch
im Tumult unter, "Folsom Europe"-Kastl mußte für 2007 auf
seine
"CSD-Hoheit" David Staeglich alias Daphne de Baakel verzichten. Und
Jackwerths
"siegessäule" hatte in der Ausgabe vom Juni 2007 alle Mühe,
den
unvorhergesehenen Zwischenfall zu "deuten", wie es hieß: "Eine
geübte
Tunte wie Daphne de Baakel, die den schwullesbischen Mainstream ebenso
bedienen kann wie die Reporter der Lokalnachrichten", sei der "Arroganz
der linken Szene" zum Opfer gefallen.)
(*) Das schrieb das Berliner schwule Szeneblättchen "sergej", das jetzt "blu" heißt und mit dem die BTM-Webseite bis Mitte Januar 2008 direkt verlinkt war, in seiner März-Ausgabe 2007 großkotzig, wie man es aus der Gröfaz-Stadt kennt: "Pink Travel Hall. ... Erstmals in der Geschichte der weltgrößten Reisemesse ITB in Berlin wird es eine eigene kleine Halle nur für schwul/lesbische Reiseveranstalter geben" -- noch gröfaziger geht's wohl nicht mehr. Und hier wirbt dann ausgerechnet die Gewaltsex-Szene! (Zurück) (März
/ November
2007, Januar / Februar 2008)
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