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E-Mail an BIFFF...




















Plakat für die Gewalt-Demo Bernhardts an einer Kreuzberger Hauswand:

 
















































































































































































































































































































Markus Bernhardts Krawall-Demo:
Link zu einer Zitatensammlung des BIFFF... aus live-Berichten des "Tagesspiegel", der "Berliner Morgenpost" und des "Spiegel" über die Krawalle
am 1. Mai 2009 in Berlin:
HIER KLICKEN

































Körting und Glietsch schauten bei der Pressekonferenz am 2. Mai, nach den Krawallen, so drein, als ahnten sie bereits, dass sie nicht mehr lange in ihren Ämtern werden bleiben können:







Und tschüss:

 


(BIFFF...-Fernsehbildschirm-Fotos von der live-Übertragung der Pressekonferenz im Fernsehsender "n-tv")































































































































































Terror-Propagandist Markus Bernhardt und sein Hausblatt "Box" aus der von Wowereit seit Jahren geförderten Gewaltsex-Szene um den "Folsom Europe e.V." bekommen selbstverständlich vom Berliner Regierenden Bürgermeister ein Interview, "Spiegel TV" dagegen nicht:






Ein Lehrfilm über gelebte Pressefreiheit: "Guten Tag Herr Wowereit! Wie geht es Ihrer Koalition?", ruft die freundliche "Spiegel TV"-Journalistin in der Filmsequenz von "Spiegel Online", doch Wowi geht mit verkniffenem Lächeln an ihr vorbei, ohne ein Wort zu antworten. (BIFFF...-Screenshots aus dem "Spiegel TV"-Bericht von der "Spiegel Online"- Webseite)

Berliner 1.-Mai-Krawall-Demo von Gewaltsex- und Gewaltpolitik-Fan Markus Bernhardt angekündigt:


Wowereits Saat --
Al Qaidas Ernte?



Zuerst hatte der Regierende Bürgermeister von Berlin
den Al Qaida-Propagandahelfer Bernhardt gehätschelt, dann rief Bernhardt öffentlich und ungehindert zu der Krawalldemo auf.



Erleben wir nach den ersten aus dem Al Qaida-Umfeld mit gesteuerten Straßenkrawallen in Deutschland nun die letzten Tage des Politikers Klaus Wowereit?

Im April 2009 gab der Regierende Bürgermeister von Berlin dem breit bekannten Gewaltpropagandisten Markus Bernhardt (DKP, "junge Welt", "unsere zeit", bei zahlreichen pro-terroristischen Aufrufen gemeinsam mit den früheren DDR-"Ministerium für Staatssicherheit"-Agenten Rainer Rupp und Klaus v. Raussendorff mit dabei) ein freundliches Interview für die Gewaltsex-Zeitschrift "Box" und plauderte mit ihm über Politisches und Privates. Das BIFFF... deckte darauf hin Bernhardts breite Verbindungen zum deutschen und internationalen Terrorismus auf, bis hin zur Verbreitung der Propaganda Bin Ladens. Am 29. April 2009 brachte das Berliner Boulevard-Blatt "B.Z." aus dem Verlag Axel Springer, am 30. April die "Bild-Zeitung, am 1. Mai die "Berliner Morgenpost" und am 4. Mai schließlich auch der "Tagesspiegel" in seinem Leitartikel denselben Markus Bernhardt als einen Aufrufer zu den 1.-Mai-Krawallen in Berlin-Kreuzberg. "Bild" und "Bild.de" zeigten mehrere Fotos von Bernhardt bei der Pressekonferenz am 28. April 2009 für die Krawalldemo "Kapitalismus ist Krieg und Krise" der von Bernhardt seit Jahren unterstützten pro-terroristischen Polit-Szene. Der Wowereit-Interviewer trat hier als Aufrufer für die Demo auf und forderte: "Wir wollen soziale Unruhen, und wir werden alles tun, um sie zu erreichen."

Am 6. Mai dann, als die Medien schon breit über die beginnende Auflösung von Wowereits "rot-roter" Mehrheit im Berliner Abgeordnetenhaus berichten, bringt "Spiegel online" in einem Beitrag Henryk M. Broders über einen irren bayrischen "Linke"-Bundestagskandidaten, der die von Bernhardt mit aufgebaute pro-terroristische Kampagne "10  Euro für das irakische Volk im Widerstand" unterstütze, den Namen dieser Kampagne, der bis dahin fast nur auf der BIFFF...-Webseite im Zusammenhang mit Wowereit-Spezi Bernhardt und auf der Seite des ADR-Magazins "panorama" in einem Bericht über die Terrorismus-Unterstützung der "10 Euro"-Leute erschien. Nach Broders "Spiegel online"-Beitrag fragen plötzlich wieder viele: Was ist das für eine Kampagne? Nächste Frage: Und wieso trifft sich Wowereit mit einem ihrer Vertreter zum Plausch?

Weil Bernhardt seit langem den deutschen und internationalen Terrorismus unterstützt und sich auch selbst für den "bewaffneten Kampf" ausgesprochen hat, wäre ein Verbot der 1.-Mai-Demo nach der Pressekonferenz der Demo-Veranstalter sowohl politisch als auch juristisch leicht möglich gewesen, denn zumindest einer der Demo-Aufrufer auf der Pressekonferenz ist breit als politischer Gewaltbefürworter bekannt und stand auch schon selbst wegen Demonstrationsdelikten vor Gericht: Markus Bernhardt. Doch die Berliner Innenverwaltung, die über Bernhardts Aktivitäten bestens unterrichtet sein muss, entschied sich dagegen. Zudem hatte Bernhardt, der auch für die Gewalt-Sex-Szene aktiv ist, die von Wowereit seit Jahren massiv unterstützt wird, erst kurz zuvor ganz selbstverständlich freien Zugang zum Regierenden Bürgermeister erhalten, um das Interview mit ihm zu machen.

"Bild.de" zeigte Bernhardt auf der Pressekonferenz
zur Gewalt-Demo mit mehreren Fotos und unter verschiedenen Überschriften -- aber ohne die Verbindung Bernhardts zu Wowereit auch nur einmal zu erwähnen:




Markus Bernhardt ruft zur Gewalt auf (oben: gelbes Kreuz durch BIFFF...), ohne dass "Bild" seine Verbindung zu Wowereit erwähnte, die das BIFFF... zehn Tage vorher öffentlich gemacht hatte -- auch gegenüber "Bild".
(Alle Screenshots von der Webseite "Bild.de" am 30. April 2009)



"Sie" -- wer soll das sein? Nur kurz vor Bernhardts
Demo-Aufruf hatte er freien Zugang zu Klaus Wowereit, um mit dem Regierenden Bürgermeister der deutschen Hauptstadt ein Interview für die von Wowereit seit Jahren unterstützte Gewalt-Sex-Szene und ihre Zeitschrift "Box" zu machen; "Bild" erwähnt es nicht, obwohl auch "Bild" vom BIFFF... darüber unterrichtet worden war.



Warum wohl "keiner" was dagegen tut, und wer "keiner" eigentlich ist -- das erfahren "Bild"-Leser hier nicht.



Oben: Trägt Wowereit Mitverantwortung an den verletzten Polizisten, nachem er einen der Gewaltdemo-Aufrufer sogar hofierte? (Am Ende der Demo waren es 479 verletzte Polizistinnen und Polizisten.) "Bild"-Leser/ -innen erfahren es nicht.
Unten: So mag Wowereit seinen Interviewer im Gedächtnis haben: der lieb drein schauende junge schwule Mann, der scheinbar kein Wässerchen trüben kann und den Regierenden Bürgermeister von Berlin wohl nicht lange zum Interview zu bezirzen brauchte, weil  Bernhardt selbst zur Gewaltssex-Szene zählt, die Wowereit seit Jahren massiv fördert:



Bernhardt-Interview mit Wowereit für die Gewalt-Sex-Szene
im April 2009 in der Zeitschrift "Box", dem einzigen "Medienpartner" des von Wowereit gestützten "Folsom Europe e.V.":




Zwei von nur vier Vorstandsmitgliedern des "Folsom Europe e.V." sitzen in der "Box"-Redaktion. Auch Bernhardt, der wichtigste politische Autor der Monatszeitschrift, die in einigen Sex-Shops und Schwulen-Bars kostenlos verteilt wird und im Internet vollständig kostenlos online zu lesen ist, sitzt in der Berliner Lokalredaktion von "Box". Wowereit steht dieser Szene so nahe, dass er sie im Jahr 2005 sogar im Berliner Abgeordnetenhaus gegen die Kritik des BIFFF... mit einer Rede verteidigte.


Bernhardt in demselben "Box"-Heft vom April 2009, in dem er Wowereit interviewen durfte, in der Pose des Gewalttäters:




Bernhardt-Zitate auf "Bild.de" am 30. April 2009, erneut, ohne Bernhardts Verbindung zu Wowereit zu thematisieren:




Wowereit-Spezi Bernhardt drohte auch der CDU,
die einen Info-Stand beim Kreuzberger Maifest aufstellen wollte:



Mit diesen Zitaten und Bernhardts Terrorismus-Unterstützung, auf die das BIFFF... am 20. April 2009 noch einmal hingewiesen hatte, wäre die Krawall-Demo zu verbieten gewesen. Doch der Berliner Senat entschied sich dagegen und erlaubte die Bernhardt-Demo, aus der heraus dann mehr Polizistinnen und Polizisten angegriffen und verletzt wurden, als bei jeder anderen vorherigen Mai-Demo seit Wowereits Amtsantritt als Regierender Bürgermeister.

Bei einem Verwaltungsgerichtsprozess, den die Veranstalter der Krawalldemo nach einem Verbot um deren Zulassung geführt hätten, wäre wohl Bernhardts Verbindung zu Wowereit gerichtsnotorisch geworden; denn der offizielle  Demo-Anmelder war ein Hardline-Politiker aus der "Links"-Partei, und die MfS-Hinterleute hinter Bernhardt, mit denen Bernhardt seit Jahren pro-terroristische Aufrufe unterstützt und propagiert, hätten vermutlich darauf gedrungen, dies taktisch zu thematisieren. Wowereits langjährige und intensive Kontakte zur Gewaltsex-Szene, deren Teil auch Bernhardt ist, wären vor dem Verwaltungsgericht zur Sprache gekommen in einem Prozess um eine voraussichtlich (und dann: tätsächlich) gewalttätige Demonstration. Statt des Verbots schickte die Berliner Innenverwaltung die Polizei in die Schlacht mit den Gewalttätern, die aus der Bernhardt-Demo "Kapitalismus ist Krieg und Krise" heraus die Polizistinnen und Polizisten angriffen: mit Steinen und Brandsätzen. Wurden die Beamten und Beamtinnen verheizt, um Wowereits Gewaltsex-Kontakte zu schützen?

Das wirft die Fragen auf: Wie erpressbar ist der Berliner Senat?

Welche Bedeutung hat Wowereits langjährige Beziehung zur Gewalt-Sex-Szene dabei? Bestimmen ehemalige MfS-Leute aus dem Hintergrund immer noch mit bei politischen und polizeitaktischen Entscheidungen in Berlin? Bernhardt ist eine zentrale Figur sowohl für die politische Gewaltszene als auch für die Gewalt-Sex-Szene in Berlin. Gleichzeitig legen seine engen Beziehungen zu Rupp und Raussendorff die Vermutung nahe, dass er - jung und unerfahren, lenkbar - politisch von diesen MfS-Resten geführt wird. Und er hat freien Zugang zu Wowereit im Jahr 2009.

Auch für Berlins Innensenator Erhart Körting ist Bernhardt kein Unbekannter, denn Körting half dem Gewaltapologeten, durch Interviews mit ihm in der pro-terroristischen Zeitung "junge Welt", in der auch Rupp arbeitet, erst so richtig bekannt zu werden: der hat aber prominente Interview-Partner! Bis zum Ende des Jahres 2005 gab Körting dem Bernhardt für die "junge Welt" etliche Interviews.

Berlins Polizeipräsident Dieter Glietsch war vom BIFFF... schon vor einigen Jahren auf Bernhardt aufmerksam gemacht worden, doch Glietsch hatte abgewiegelt. Danach hatte Bernhardt in seinem Buch "Schwule Nazis" Glietsch und die Berliner Polizei massiv angegriffen. Auch hatte Bernhardt in der "jungen Welt" den irakischen Terror-Propagandisten Awni Al Kalemji verteidigt; eine Veranstaltung der pro-terroristischen Gruppen um Bernhardt mit Kalemji, der sich sich kurz vorher im ARD-Magazin "panorama" für Terrorattentate auf irakische Polizisten ausgesprochen hatte, war von der Berliner Polizei verboten worden. Trotz allem, das Glietsch und Körting vor dem 1. Mai 2009 bekannt gewesen sein musste, erlaubten sie die Bernhardt-Gewaltdemo, mit den Folgen, die Berliner Staatsschutz-Experten vorher gesehen hatten.

"Bild" stellte die Frage nach dem Warum, gab jedoch keine Antwort. Aber die Beziehung Wowereits zu Bernhardt noch im April 2009 könnte die Antwort sein. Auch "Bild" kennt sie, schweigt aber noch:



Viele Politikerinnen und Politiker, viele Presseorgane sind vom BIFFF... unterrichtet worden; die Verlage Springer und Holtzbrinck haben viel Material von uns erhalten, auch Originalmaterial: über Bernhardt, über seine Beziehungen zum deutschen und internationalen Terrorismus, über seine Beziehungen zu Wowereit. Bisher schweigen sie noch zu Wowereits merk- und denkwürdiger Beziehung zu Bernhardt. Verschweigen jedoch macht den Regierenden Bürgermeister von Berlin und seinen ganzen Senat erpressbar. Aber wenn der erste das Schweigen bricht, wird Wowereit sofort zurücktreten müssen! Denn schon der bloße Verdacht, dass der Senat etwa die Polizei am 1. Mai in eine Schlacht schickte, um etwas zu vertuschen, obwohl er doch gerade mit dem Hinweis auf Bernhardt die Gewaltdemo hätte verbieten und damit einen Großteil der Gewaltexzesse und der verletzten Polizistinnen und Polizisten hätte vermeiden können, macht ihn unhaltbar. Ein Regierender Bürgermeister auf Abruf, ein Innensenator auf Abruf, ein Polizeipräsident auf Abruf. Alle drei sind seit langem bestens unterrichtet über den Gewalt-Charakter eines der Demo-Aufrufer.

Doch Glietsch sagte auf der Pressekonferenz nach den Krawallen, er habe versucht, ein "Vertrauensverhältnis" zu den Demo-Veranstaltern aufzubauen.

Die Verbindungen des Wowereit-Interviewers Bernhardt in die von Wowereit unterstützte Gewaltsex-Szene einerseits und zu MfS-Resten und Al Qaida-Propagandisten andererseits, die wir veröffentlichten, verweisen darüber hinaus auf die Breite des Skandals. Ein Regierender Bürgermeister der deutschen Hauptstadt am Zügel des längst untergegangen geglaubten DDR-Ministeriums für Staatssicherheit? In freundlicher Beziehung zu einem breit bekannten Al Qaida-Propagandahelfer aus der schwulen Gewaltsex-Szene?

Medien schweigen sich aus

Nach der Bundestagsdebatte um die Maikrawalle, in der CDU-Politiker den Berliner Senat insgesamt zum "Sicherheitsrisiko" erklärten, nachdem das BIFFF... schon im April Wowereits Verbindungen zu Bernhardt veröffentlicht und den Regierenden Bürgermeister so tituliert hatte, brachte "Morgenpost TV" auf der Internetseite der "Berliner Morgenpost" noch mal einen Film über die Bundestagsdebatte mit Sequenzen von der Krawall-Pressekonferenz mit Bernhardt:



Und der "MoPo"-Journalist, der Bernhardts Namen genannt hatte, fuhr auf einen Kurztripp nach Afghanistan und berichtete über den dortigen Alltag der Bundeswehrsoldaten. Ob er das Material, das wir ihm übersandt hatten, auch dort bekannt machte? Die "B.Z." brachte noch ein Foto, auf dem deutlich zu sehen ist, dass ein Steinerwerfer aus dem Schutz des Transparents heraus, das bei der Pressekonferenz noch über Bernhardts Kopf gehangen hatte, Steine wirft:



Und Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble bescheinigte dem Berliner Verfassungsschutz in freundlichen Worten völliges Versagen. Seitdem läuft die Rolle wieder rückwärts. In der ersten Debatte des Abgeordnetenhauses nach dem 1. Mai 2009 spielten die von Bernhardt mitorganisierten Krawalle kaum noch eine Rolle, Wowereits Beziehung zu ihm schon mal gar keine.

Wie sehr die Krawalle auch rechtsextrem beeinflusst waren, wurde nirgends thematisiert, obwohl es sogar Fotos von Ausschreitungen bei der  Bernhardt-Demo mit Gewalttätern im Nazi-Outfit gibt. Das BIFFF... wird dies demnächst breiter beleuchten. Lediglich die "B.Z." brachte noch eine Äußerung der Organisatorin des "MyFestes", Silke Fischer (die früher einmal Vorsitzende der SPD in Kreuzberg war), die klar machte, dass diese Straßenschlachten sich in nichts mehr von den Gewaltakten der Neonazis unterscheiden:



"bild.de" bringt immer noch die Fotos von der Pressekonferenz mit Bernhardt, ohne dessen Beziehung zu Wowereit zu thematisieren, und macht sich weiterhin über den früheren Bernhardt-Interviewpartner Erhart Körting und die völlige Fehleinschätzung der Situation durch seine Behörde lustig, freilich auch hier, ohne die alte Bekanntschaft des Innensenators zu dem Gewaltaufrufer offen zu legen:





Den Vogel schoss der "Tagesspiegel" ab, dessen Autoren Wowereit vor den Bleistift bekamen und ihn lammfromm interviewen durften. Fast lief es so, wie es bei den Interviews Bernhardts üblich ist: die Journalisten lieferten brav die passenden Stichworte, auf die Wowereit dann seine Statements los werden konnte. Kritik oder gar Widerspruch aus der "Vierten Gewalt", die doch sonst so stolz darauf ist, die Herrschenden publizistisch zu kontrollieren? Die Berliner Medienlandschaft funktioniert so nicht. Wowereit konnte sich im "Tagesspiegel" am 16. Mai 2009 unwidersprochen als Gegner der Gewalt darstellen, zu der einer aus der Mitte seiner Gewaltsex-Schützlinge mit aufgerufen hatte; zu seinen Kontakten zu Bernhardt und dessen Gewalt-Sex- Polit-Szene wurde der Regierende Bürgermeister, der sich als Allwissender präsentieren konnte, lieber gar nicht erst befragt, obwohl das doch nahe gelegen hätte:


(Alle Screeshots von den online-Webseiten der genannten Zeitungen.)

Die "Lust auf Gewalt" kann Wowereit gleichzeitig mit seinem neuen Grußwort zum "Folsom Europe Berlin"-Straßenfest 2009 nähren, ohne dass ihm die Medienhäuser Holtzbrinck oder Axel Springer bisher in die Quere gekommen wären. Kritischer Journalismus sieht anders aus.
(Mai 2009)
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