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Link zu Auszügen aus dem Urteil des Landgerichts Berlin gegen die Zeitschrift "Box" und zugunsten eines BIFFF...- Textes über die Verbindungen von "Box" zu Terrorismus-Sympathisan- ten, das den Wowereit-Interviewer Markus Bernhardt namentlich nennt:
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Bernhardt-Interview mit Wowereit in "Box" vom April 2009 (Ausschnitt):










Bernhardt-Interview mit Jelpke in "Box" vom Juni 2006, in dem Jelpke offen dem LSVD drohte:



Sinn des Bernhardt-Interviews mit Jelpke in "Box" war es einzig, Bernhardts seit Jahren andauernde Hetze gegen den LSVD, den er wegen dessen Kritik an der Homophobie unter Muslimen und der Prügelattacken einiger arabischer Jugendlicher gegen Schwule für "rassistisch" hält (als wären Muslime eine Rasse, so wie die Nazis die Juden zur Rasse erklärten!), mit der Zustimmung einer Bundestagsabgeordneten zu adeln. Jelpke, deren offizielle Bundestagstags- adressen Bernhardt am Ende angab, erfüllte ihrem politischen Ziehkind aus gemeinsamen "junge Welt"-Zeiten nicht nur prompt den Wunsch, sondern drohte Schwulenaktivisten des LSVD sogar, ohne dass Bernhardt oder "Box" dies zurück- wiesen. Wenn Ihr nicht mehr reden wollt, dann wird eben nicht mehr geredet, sondern ..., dann braucht Ihr Euch nicht zu wundern, wenn ...:










Bernhardt-Interview mit Lederer in "Box" im November 2008:



"Respekt" für Lafontaine, der Irans Möchte-gern-Israel-Vernichter Achmadinedschad besuchen wollte: das ist Lederers "Box"-Botschaft. Außerhalb  des Schutzraumes einer Gewaltsex- Zeitschrift gibt er sich als Israel-Freund, hier aber parliert er mit dem erklärkten Israel-Gegner Bernhardt gerne mal offen  über den lieben Oskar: "Wir kommunizieren regelmäßig und arbeiten gut zusammen." Hinter den Kulissen läuft eben mehr, als die Lafontaine-Partei der Bevölkerung zumuten mag.





















Eine Auswahl weiterer Interviewpartner Bernhardts in "Box" zeigen wir hier in Ausschnitten. Ob die MfS-Reste die damals so erfolgreiche "Methode Romeo" abgewandelt und weiter entwickelt haben? Die Frage steht im Raum: Warum ließen sich FDP-Politiker und ein CDU-Hinterbänkler mit einem DKP-Agitator auf ein freundliches Gespräch ein? Es ist denkbar, dass die MfS-Agenten Rupp und Raussendorff dem anfangs unerfahrenen Bernhardt hier hilfreich zur Seite standen mit dem Rat: Suche Dir aus jeder Bundestagspartei ein paar Dumme, dann wirst Du unangreifbar, dann kann keine Partei losschreien gegen die andere, weil alle gleichermaßen verwickelt sind.

Der "bildungspolitische Sprecher" der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnenhaus Sascha Steuer im "Box"-Gespräch mit Terror-Bernhardt:


Der offen schwule CDU-Politiker Steuer ist eine Zentralfigur im CDU-internen Streit in der Parteigliederung Berlin-Neukölln und gilt als Henkel-Mann, als wichtiger Verbündeter des CDU-Landeschefs Frank Henkel. Steuer fiel auch durch Alarmismus gegen Migranten auf, die er für die angeblich wachsende Zahl von Angriffen auf Homosexuelle pauschal verantwortlich macht: "In meinem Freundeskreis wird bereits diskutiert, ob man in der Öffentlichkeit noch Händchenhalten oder sich einen Abschiedskuss geben kann", schrieb er im November 2008 im "Tagesspiegel". "Integration ist vor allem eine Verpflichtung und Aufgabe der Migranten", meinte er dort; wer dem nicht folge, der "hat in Deutschland keinen Platz" und "sollte sich entscheiden, unser Land zu verlassen." Anschließend sagte Steuer zur Reaktion auf seine Pauschalisierungen dem "Tagesspiegel": "Ich habe sehr viele positive Kommentare bekommen, aber nicht von Migranten." Weiter pauschalisierend behauptete er hier, "Migranten" schlechthin hätten "ein Problem mit Homosexualität." Deshalb müsse die Politik jetzt "die (!) Migranten in eine Entscheidungssituation bringen, notfalls auch provozieren."





Der ehemalige Fraktionsvorstand der FDP-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus Rainer-Michael Lehmann (er hat 2009 nicht wieder für dieses Amt kandidiert) im "Box"-Gespräch mit DKP-Bernhardt:



Im März 2010 wechselte Lehmann - bis 1989 Mitglied der DDR-Blockpartei LDPD und als Schriftsetter in der Druckerei des "Neuen Deutschlannd" technisch mitverantwortlich für den richtigen Inhalt der SED-Parteizeitung - von der FDP, für die ins Berliner Abgeordnetenhaus gewählt worden war, zur SPD. Wowereit hieß ihn herzlich willkommen.




Die Berliner Vorsitzende der "Schwusos", der Gruppe der Schwulen und Lesben in der SPD, Kirstin Fussan, die Wowereits erstes Coming Out beflügelt haben soll, indem sie seine sexuelle Orientierung an die Presse ausplauderte, im "Box"-Gespräch mit Terror-Bernhardt:








Der "Grünen"-Hinterbänkler aus dem Berliner Abgeordnetenhaus Thomas Birk, der so eine Art Ronald Reagan der Grünen gibt: als Schauspieler reüssierte er an Provinzbühnen, bevor er die politische Bühne betrat und in Berlin die Gewaltsex-Szene öffentlich unterstützte, im "Box"-Interview mit Bernhardt:

 





Der Fraktionsgeschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion und frühere Staatsanwalt Jörg van Essen im "Box"-Gespräch mit Terror- und DKP-Bernhardt:



Inzwischen wieder FDP-Bundesjustizministerin: Sabine Leutheusser-Schnarrenberger während ihrer Auszeit im Interview mit Bernhardt:



Auffällig ist, dass es neben Politiker/innen der Partei PDS/Die "Linke" vor allem FDP-Politiker/innen waren, die Bernhardt  für "Box" interviewen durfte, und die meist gleich mehrfach.

Der Sprecher der FDP für Schwulen- und Lesbenpolitik, Michael Kauch, im April 2008 im "Box"-Interview mit Bernhardt:












Der Herr über allem, Oskar Lafontaine, im "Box"-Gespräch mit Bernhardt:


 

Mit Lafontaine, van Essen und Leutheussser-Schnarrenberger sprach Bernhardt sogar wiederholt für "Box".




































Link zu Auszügen unserer Google-Abfragen über Markus Bernhardt - der Terrorismus-Propagandist und seine Kontakte:
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Link zu weiteren Informationen über die "Irakkoordination Deutschland", wo Bernhardt kaum verblümt ein "Recht" auf Terrorismus fordert, das letztlich die Vernichtung Israels bringen soll:
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Die Internet-"LINKS" aus der rechten Spalte der "10 Euro"-Webseite erklären wir separat näher, mit Beispielen aus den Texten der verlinkten Webseiten. Der Link "Jihud Unspun" zum Beispiel führt direkt zu Osama Bin Laden, der Link "albasrah.net" zu den offen antisemitischen Möchtegern-Vernichtern Israels aus der Saddam-Hussein- Terrorfraktion:
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Mehr zur Solidaritätskampagne Bernhardts mit den Magdeburger Terroristen:
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Briefwechsel zwischen dem BIFFF... und dem Berliner Polizeipräsidenten Dieter Glietsch über den Charaker der Zeitschrift "Box", ihre Terroristen unterstützenden  Autoren und ihr Umfeld:
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Überraschungsthema im Superwahljahr:

Sicherheitsrisiko Wowereit

Der Regierende Bürgermeister von Berlin ließ sich auf das DKP-Mitglied, den gerichts- und Internet-bekannten Terrorismus-Sympathisanten, den Israel-feindlichen "junge Welt"-Propagandisten und "bareback"-Sex-Verteidiger  Markus Bernhardt ein.

Stellt sich auch Berlins Polizeipräsident Dieter Glietsch ins Zwielicht?
 
Entscheidet Wowereits zweites Coming Out die Bundestagswahl? Kann jemand Regierungschef der deutschen Hauptstadt sein, der sich ohne Not mit einem bekannten Sympathisanten und Propagandisten des deutschen und internationalen Terrorismus einläßt? Wowereit würde der Zeitung "Deutsche Stimme" der NPD kein Interview geben, weshalb gibt er einem bekannten Al-Qaida-Propagandahelfer in einer bekannten Terrorismus-nahen Gewaltsex- Zeitschrift ein Interview?  Das Landgericht Berlin stellte fest, die vom BIFFF... schon 2005 öffentlich gemachten Verbindungen der Zeitschrift "Box" zu Terrorismus-Sympathisanten seien "wahr" und nannte dabei namentlich auch den Berliner "Box"-Redakteur und langjährigen "Box"- und "junge Welt"-Autoren Markus Bernhardt und den "Box"-Geschäftsführer und -Redakteur Michael Zgonjanin. Ein Strafgericht in Dortmund attestierte Bernhardt sogar "ein gestörtes Verhältnis zur Polizei" (siehe weiter unten). Doch im April 2009 gab Klaus Wowereit dem Bernhardt für die Zeitschrift "Box" bereitwillig ein freundliches Interview.

Eine kleine Internet-Recherche zeigt die politischen und journalistischen Aktionen Bernhardts zugunsten des Terrorismus, die er oftmals gemeinsam mit den früheren Mitarbeitern des DDR-"Ministeriums für Staatssicherheit" (MfS) Rainer Rupp und Klaus v. Raussendorff betreibt. In der Zeitung "junge Welt", für die auch Rupp arbeitet, schreibt er dann auch noch darüber als "Journalist". Ein bissschen Blättern in der Zeitschrift "Box" zeigt seine Masche, immer wieder Prominente wie Oskar Lafontaine, Ulla Jelpke oder Klaus Lederer für sich einzuspannen und unter dem Deckmantel der "Schwulenpolitik" mit ihnen Interviews zu führen. Meist endet Bernhardt jedoch bei Interview-Partner/innen aus der dritten Reihe wie der Berliner "Schwuso"- Vorsitzenden und Wowereit-Vertrauten Kirstin Fussan oder  dem "Grünen"- Hinterbänkler und Gewaltsex-Unterstützer Thomas Birk. Der Inhalt der Interviews, die Bernhardt für "Box" macht, ist meist belanglos, er gibt meist nur die Stichworte für die Selbstdarstellung der "Interviewten". Was hierbei zählt, ist weniger der Inhalt als die Methode, die auch die rechtsextreme "Junge Freiheit" oder die "Scientology"-Sekte einsetzen: mit prominenten oder halbwegs prominenten Namen für sich selbst punkten.

Nur ein Interview? Alles unbedeutend?
Oder doch weit mehr auf dem verschlungenen "rot-roten" Weg?

Wowereit ist nun der bei weitem prominenteste Interviewpartner Bernhardts. Hat Wowereit das nötig? Kann er seine Politik nicht anderweitig verkaufen? Wer profitiert von diesem Interview in einer Nischen-Zeitschrift: der Fernsehstar bei Anne Will oder der abseitige Gelegenheitsjournalist, der sich nun mit Wowereits Namen schmücken kann? Es ist klar, dass Wowereits erstaunliche Bereitschaft, einen Al Qaida-Propagandahelfer auf diese Weise quasi zu adeln, ihn freizusprechen, politisch bewertet werden muss. Der Inhalt des Interviews ist dabei weniger wesentlich als die Tatsache als solche, dass ein gerichts- und medienbekannter Terrorismus-Sympathisant aus der DKP, der für "bewaffneten Widerstand" und gegen die deutschen Soldaten im Auslandseinsatz ebenso agitiert wie gegen die Berliner Polizei, überhaupt Zugang zu einem deutschen Ministerpräsidenten bekommen hat. Und Wowereit spricht mit ihm ausdrücklich als Regierender Bürgermeister der deutschen Hauptstadt über seine Berliner Politik, aber auch über Schwulenpolitik und sein Privatleben, obwohl Bernhardt in der Schwulenszene breit als Verteidiger des "Barebacking", des ungeschützen Geschlechtsverkehrs HIV-Positiver mit anderen, das die große Gefahr der Weitergabe der HIV-Infektion birgt, bekannt ist. Selbstverständlich geht Wowereit in dem Interview darauf nicht ein.

Man kann es als Testballon sehen und als Signal: Steuern Teile der SPD unter Führung Wowereits
- erst mal testweise in einem abseitigen Medium wie der homosexuellen Gewaltsex-Zeitschrift "Box", zu der "normale" Journalisten und SPD-Wähler/innen kaum einen Zugang haben - entgegen allen öffentlichen Beteuerungen vor der Bundestagswahl doch auf ein schnelles Bündnis mit dem Gesamtspektrum der "Links"-Partei zu, inklusive DKP, MfS-Resten und Israel-Feinden?

Der Test könnte "gelingen", wenn die Konservativen es klug anstellen und Wowereits Kontakt zu Bernhardt und "Box" entsprechend skandalisieren. Dann erlebt Wowis Konkurrent für die Kanzlerkandidatur der SPD bei der Bundestagswahl 2013, Frank-Walter Steinmeier, schon  im September 2009 ein Fiasko und ist weg vom Fenster. Dann heißt es in der SPD: freie Bahn für Wowereit! Mit seiner "Hilfe" könnte Angela Merkel sogar die absolute Mehrheit für die Union schaffen. Von hinten durch die Brust ins Auge, eine gelungene Intrige, bei der Wowereit die Fäden zieht? Und durch die kalkulierte Entrüstung der demokratischen Rechten und Mitte seinen innerparteilichen Konkurrenten abservieren kann? Oder hat sich der allzu verbiegende Stratege - "Ich kann gut kungeln!", "Ich kann gut Journalisten instrumentalisieren!", so Wowereit - damit nun doch endlich selbst abserviert?

BIFFF...-Leiter Peter Kratz: "Ich kenne Markus Bernhardt persönlich, habe im Jahr 2003 und Anfang des Jahres 2004 mehrere längere Gespräche mit ihm geführt. Es gibt auch Fotos, auf denen Bernhardt und ich gemeinsam zu sehen sind bei einer privaten Feier eines Dritten, die allerdings aus rechtlichen Gründen nicht veröffentlich werden können wegen ihres privaten Charakters. Der Zirkel um Bernhardt wollte mich offenbar mit allen Mitteln für sich werben, nicht ahnend, wie fest ich politisch auf der anderen Seite stehe. Mein Eindruck damals: Bernhardt hat von Politik und Geschichte keine Ahnung, verkauft aber seine hahnebüchenen Positionen gegen Israel, die USA und den deutschen 'Imperialismus' als ihrem 'Komplizen' wie letzte Weisheiten. Und seine Verteidigung des 'Barebacking', die man auch in der Zeitschrift 'Box' lesen konnte, ist geradezu gemeingefährlich. Bernhardt war 2003/2004 in Berlin ein Hauptorganisator der pro-terroristischen, Al Qaida-nahen Kampagne '10 Euro für das irakische Volk im Widerstand' des vom NRW-Verfassungsschutz beobachteten Duisburger Vereins 'Initiativ e.V.' und sammelte Geld, das direkt in den Terrorismus fließen sollte; er wollte auch mich als Unterstützer dafür werben. 'An den 10 Euro wird's doch wohl nicht scheitern!', hielt er mir entgegen, als ich kategorisch ablehnte und ihm klar machte, dass er und ich niemals gemeinsam Politik machen würden, wohl aber gegen einander. Daraufhin haben wir beim BIFFF... Bernhardts politisches Treiben über die Jahre hin näher beobachtet und eine Menge Material gesammelt, das für uns den Schluss zuläßt, dass Bernhardt politisch vor allem von den früheren MfS-Leuten Rupp und Raussendorff quasi 'geführt' wird. Mit denen taucht er bei verschiedenen seiner pro-terroristischen Aufrufe auf. Der beruflich unerfahrene Schulabgänger Bernhardt stieß übrigens zur 'jungen Welt', als dort die Israel-Gegnerin Ulla Jelpke, die bekanntlich aus der RAF-Solidarität kommt, Chefin des Ressorts Innenpolitik war, in dem Bernhardt damals wie heute viele Artikel über linke und Antifa- Demonstrationen, aber auch über anti-israelische, pro-terrorististische und islamistische Demonstrationen in Deutschland schreibt."

Für Wowereit kein Hinderungsgrund:
Auszüge aus Bernhardts Buch "Schwule Nazis" aus dem Jahr 2007:









Die Bundesrepublik Deutschland als Terrorland, die Parteien des Bundestages genau so wie die Neonazi-Parteien. Da mag Wowereit sich gefragt haben: Warum nicht mal auch so jemanden hätscheln, der mit Verfassung und Rechtsstaat auf Kriegsfuß steht,
solange er nur schwul genug ist?
Gefragt, getan -- wenn man, wie Wowereit, jede Stimme braucht!
Das Buch Bernhardts, aus dem diese Scans (und die anderen weiter unten) stammen und das im wesentlichen Propaganda für die antisemitische RAF und den Versuch, die Ideen Ernst Röhms und Michael Kühnens zu popularisieren, enthält, wurde besonders vom Berliner schwulen Buchladen "eisenherz" beworben, der das Buch lange im Schaufenster ausstellte. (Gelbe Text-Markierungen durch BIFFF...)

Weiter BIFFF...-Leiter Peter Kratz über Wowereits Ignoranz: "Wir haben auch schon 2005 und 2006 die Querverbindungen zwischen 'Box', Bernhardt und anderen und der von Wowereit geförderten Berliner Gewaltsex-Szene veröffentlicht und auch Wowereits Abgeordnetenbüro immer wieder darüber informiert, wie auch zahlreiche andere Mitglieder des Berliner Abgeordnetenhauses und die Medien unsere Informationen erhielten. Also muss Wowereit wissen, mit wem er es zu tun hat, wenn er sich auf Bernhardt einlässt. Es wäre kaum glaubhaft, wenn Wowereit sich jetzt zu verteidigen versuchte, er habe von allem nichts gewusst. Dann muss er seine Abgeordnetenpost nicht gelesen haben. Außerdem ist das Material, auf das wir uns stützen, auch im April 2009 weiterhin im Internet öffentlich zugänglich. Das gilt auch für Bernhardts zahlreiche "Box"-Artikel. Wenn wir es konnten, so kann sich jede und jeder, sogar Wowereit, der über einen riesigen staatlich finanzierten Apparat verfügt, darüber informieren. Im Internet wird auch im April 2009 noch weiter, unter anderen mit Bernhardts und Raussendorffs Namen, für die '10 Euro'-Kampagne gesammelt und sogar eine Kontoverbindung angegeben. Auch Bernhardts Aufrufe für anti-israelische Demonstrationen, die schon vor Jahren stattfanden, sind Anfang April 2009 immer noch online, das haben wir geprüft und gespeichert, ebenso Bernhardts Befürwortung von Gewaltaktionen. Mitte April dagegen sind einige plötzlich offline. Ob Wowi schon was gemerkt hat, nachdem in der Schwulenszene sein Bernhardt-Interview verteilt wird? Pech gehabt, denn diese pro-terroristischen Texte mit Bernhardts Namen, die wir hier als Screenshots abbilden, sind auch weiterhin im Internet-Archiv 'Wayback Machine' anzusehen!"

Gerichtlich festgestellter Terrorismus-Sympathisant im Internet breit bekannt

Bernhardt taucht im Internet, wie unsere Google-Recherche ergab, mit verschiedenen Bezeichnungen auf, mal mit dem Namenszusatz "DKP Dortmund", wo er wohl politisch in der DKP-Jugendorganisation SDAJ erstsozialisiert wurde, dann als "Student, Dresden", wo er wohl eine Zeit lang studierte, auch als "Student, Berlin", dann wieder als "Journalist" oder "freier Mitarbeiter der Tageszeitung Junge Welt" usw. Es ist immer dieselbe Person, und eine journalistische Ausbildung hatte er jedenfalls bis vor kurzem keineswegs; ob er inzwischen, wo er immer öfter in Berlin auftaucht, tatsächlich irgendein Examen geschafft hat, wissen wir nicht. Er erscheint vielmehr als ein Abgesandter der DKP, der neben der "jungen Welt" auch für die DKP-Parteizeitung "unsere zeit" und für die PDS/"Linke"-Parteizeitung "Neues Deutschland" schrieb.

In der "Irak-Solidarität" hat sich Bernhardt offen für terroristische Gewaltaktionen ausgesprochen: "den bewaffneten Kampf".

Auszug aus einem Bernhardt-Rupp-Aufruf
zur Unterstützung des "bewaffneten Kampfes":



...




Das am Anfang des Screenshots vor dem Aufruf genannte "albasrah.net" ist eine Internet-Kommunikationsplattform extrem antisemitischer irakischer Terroristen, die sich als Anhänger Saddam Husseins und seines Regimes verstehen (siehe weiter unten).
 
Zu den in der Unterzeichnerliste zuerst aufgeführten "Pro Iraqi and Arab Solidarity Associations" zählt auch das "Deutsche Solidaritätskomitee Freier Irak" (DSkFI; oben englisch angeführt als "Free Iraq Committee Germany"), für das Bernhardt ebenfalls Aufrufe unterschreibt und "junge Welt"-Artikel schreibt, unter anderem auch gegen den Bundeswehreinsatz in Afghanistan und gegen Israel. Insbesondere die Verknüpfung von Bernhardts Einsatz für terroristische Akte gegen "Besatzer" (oben) mit der Agitation des DSkFI gegen den Bundeswehreinsatz in Afghanistan (unten) macht die politische Brisanz deutlich, die Wowereits Bernhardt-Interview, auch unabhängig von seinem Inhalt, tatsächlich hat. Die Verbindung "Irak-Afghanistan" wird in den Aufrufen selbst gezogen. Liest man beide Bernhardt-Aufrufe (hier oben und unten abgebildet) gemeinsam, drängt sich uns der Schluss auf, dass auch Terroraktionen gegen Bundeswehrsoldaten in Afghanistan gerechtfertigt sein sollen. Gleichzeitig hat Bernhardt offenbar freien Zugang zur Berliner Senatskanzlei und kann immer wieder prominente deutsche Politiker/innen interviewen und sich anschließend mit dem Hinweis auf seine prominenten Partner/innen auch im Bezug auf seine pro-terroristischen Aktivitäten als seriös darstellen; so "schwimmt man wie ein Fisch im Wasser", wie es in einem Text der "10 Euro"-Kampagne des "Initiativ e.V." heißt, eine geradezu teuflische Strategie der Verbreitung von Terrorismus-Propaganda, zu der Bernhardt nun mit Wowereit auch erstmals einen deutschen Regierungschef gewinnen konnte.

Bernhardt beim DSkFI gegen die Bundeswehr:



Vergrößerung der Unterzeichnerliste des obigen Aufrufs:



Fortsetzung der Unterzeichnerliste:



Sowohl die Internetadresse "freeiraq.de" als auch "irakkordination.de" sind nach ersten BIFFF...-Veröffentlichungen über die Zusammenhänge mal online, mal offline; beide Domains gehören gemäß einer aktuellen Denic-Abfrage des BIFFF... dem "10 Euro"- und "Initiativ e.V."-Aktivisten und Bernhardt-Interview-Partner für die "junge Welt" (siehe unten) Thomas Zmrzly aus Duisburg, einem der radikalsten und eifrigsten Befürworter terroristischer Gewalt in dieser Szene. Zmrzly schaltet als Web-Administrator die Webseiten auch an oder ab, je nachdem, was gerade tagespolitisch gebraucht wird. Zur Zeit der Verbreitung des Bernhardt-Wowereit-Interviews scheint "Abschalten" erst einmal nützlich zu sein. Aber das Internet-Archiv "Wayback Machine", auf dem die Texte dieser Domains weiterhin zu lesen sind, haben sie noch nicht abschalten können!

Mit der in der Unterstützerliste genannten "Irakkoordination Deutschland" und dem "Initiativ e.V.", der den pro-terroristischen, Al Qaida-nahen Aufruf "10 Euro für das irakische Volk im Widerstand" initiierte, arbeitet Bernhardt ebenfalls seit Jahren zusammen (siehe unten; der "10 Euro"-Aufruf ist weiterhin online); der in der Unterstützerliste oben genannte Arnold Bruns aus Bonn ist der Verleger von Bernhardts Buch "Schwule Nazis", in dem Bernhardt den "Lesben- und Schwulenverband Deutschlands" (LSVD) wegen dessen Kritik an Homophobie und antischwuler Gewalt unter muslimisch-arabischen Jugendlichen als rassistisch und "Schwule Nazis" darstellt (siehe unten); auch Mitunterzeichner Joachim Guilliard ist bei fast allen pro-terroristischen Aufrufen zur "Irak-Solidarität" dabei (siehe unten). Das DSkFI unterstützt auch selbst die "10 Euro"-Kampagne, wie ein Klick bei "Links" (erstes DSkFI-Bild linke Spalte) zeigt; auch das pro-Saddam-Terrornetzwerk "albasrah.net" (siehe unten) wird hier verlinkt:

Bernhardts DSkFI verlinkt sich zum antisemitischen "albasrah.net"
und zur "10 Euro"-Kampagne:



Das von einem Sozialdemokraten geführte Verfassungsschutzamt des Landes Nordrhein-Westfalen war 2004 auf das DSkFI aufmerksam geworden, wie unser Screenshot aus der online-Ausgabe seines Berichtes zeigt, der auch auf den engen Zusammenhang der "10 Euro"-Kampagne mit dem DSkFI hinwies (allerdings das Euro-Zeichen noch nicht online hinbekam):

 

(Screenshot von der Internet-Seite des nordrhein-westfälischen Innenministeriums mit dem online-Bericht 2004 des Landesverfassungsschutzes NRW.)


Auf der DSkIF-Webseite wurde unter dem von Bernhardt unterzeichneten Afghanistan-Aufruf auch für ein Seminar mit den früheren MfS-Funktionären Rupp und Raussendorff geworben, auf dem die Bernhardt-Verbündeten politisch geschult wurden:



Auf der DSkIF-Webseite wurden auch Bernhardts und Jelpkes Angriffe auf die Berliner Polizei verbreitet, nachdem diese eine Veranstaltung mit einem irakischen Verbündeten dieser Szene und Befürworter terroristischer Anschläge auf die irakische Polizei verhindert hatte. Der gelb gekennzeichnete "junge Welt"-Artikel "Polizei erteilte Redeverbot" ist von Bernhardt geschrieben (siehe weiter unten):





Weshalb die Polizei diese pro-terroristische Propagandaveranstaltung des DSkFI verbot, zeigt sich in einem weiteren Text der Gruppe:



Das alles und noch viel mehr kann man bei einer einfachen Google-Recherche zu Bernhardts Namen, den man in der Suchfrage der Schnelligkeit wegen vielleicht noch mit dem Stichwort "Irak" oder "irakischer Widerstand" verbindet, im Internet erfahren, öffentlich und für jedemann und -frau, auch für Bernhardts Interviewpartner/innen, jederzeit zu sehen. Wir haben Auszüge unserer Google-Anfragen separat dargestellt.

"junge Welt"-Terrorpolitiker und pro-terroristischer "Journalist"

Dass die Zeitung "junge Welt" in Verfassungsschutzberichten des Bundesinnnenministers als pro-terroristisch erwähnt wird, ist allgemein bekannt. Dass Bernhardt, dem die Extremisten-"Ehre" einer öffentlichen Verfassungsschutzerwähnung bisher nicht gewährt wurde, seine eigenen pro-terroristischen Propaganda-Aktionen direkt mit seiner "journalistischen" Tätigkeit für die "junge Welt" verbindet, kann also nicht erstaunen. So finden sich in der "jungen Welt" immer wieder Artikel, die er dort über seine Kumpane geschrieben hat, bzw. Interviews, in denen er sie zu Wort kommen lässt.


Der oben auf der DSkFI-Webseite erwähnte und verlinkte Artikel Bernhardts gegen das polizeiliche Verbot der DSkFI-Veranstaltung in Berlin stand in der "jungen Welt", wie das Archiv der Zeitung noch im März 2009 zeigte:



Der von Bernhardt hier verteidigte Awni Al Kalemji ist seit langem als reisender Terror-Propagandist bekannt. Im Interview mit dem ARD-Magazin "panorama" im Dezember 2003 hatte sich dieser von Bernhardt und seinem DSkFI im Jahr 2006 verteidigte Funktionär der "Irakischen Patriotischen Allianz" Awni Al Kalemji, den die Berliner und die Hamburger Polizei gegen Bernhardts und Jelpkes Protest nicht sprechen ließ, sowohl für die Zusammenarbeit mit den terroristischen Nachfolgern Saddam Husseins in dessen nun illegaler Ba'ath-Partei und ihrem "militärischen" Arm von Mördern und Folterern ausgesprochen als auch für Terroranschläge gegen alle Menschen, die von diesen Leuten zu "Kollaborateuren" der USA, Israels und nun wohl auch der deutschen Bundeswehr definiert werden, insbesondere gegen die "Kollaborateure" der irakischen Polizei:



Awni Al Kalemji sagte hier laut "panorama":
"Wenn man die Besatzer schlagen will, gibt es nur einen Weg: einen Guerilla-Krieg, bewaffneten Kampf. Die Leute, die mit der Besatzung kooperieren, etwa Polizisten, alle diese Leute sind Ziele für uns." Auf den Fernsehbericht, der auch im April 2009 noch online auf der Internetseite von "panaroma" angesehen werden kann und in dem sich auch die Bernhardt-Mittäter Guilliard und Zmrzly in Interviews für die Unterstützung irakischer Terroristen aussprechen und, gehen wir weiter unten noch ausführlich ein.

Im "junge Welt"-Interview ließ Bernhardt zum Beispiel den Mitbegründer des DSkFI Dimitri Tsalos zu Wort kommen, wie das aktuelle "junge Welt"-Archiv zeigt, bei dem man freilich erst bezahlen muss, bevor man die Terror-Propaganda lesen darf:



Bernhardts "junge Welt"-Interviewpartner und DSkFI-Mitbegründer Dimitri Tsalos ist wiederum der Domaininhaber und Administrator der Internetseite des "Initiativ e.V." aus Duisburg, wie ebenfalls eine aktuelle Denic-Abfrage des BIFFF... zeigt, und damit der Administrator der Webseite der "10 Euro"-Kampagne mit Bernhardts Namen als Unterstützer und all ihrer Internetlinks in das Netz des internationalen Terrorismus (siehe unten). Nur wenige Personen organisieren in Deutschland die Propaganda, die "panorama" auszugsweise zeigte, und Bernhardt ist eine der wichtigsten, weil er als "Journalist" auftritt und auch an prominente Politiker/innen herankommt; das hatte "panorama" im Dezember 2003 im Gegensatz zum BIFFF... nicht bemerkt. Je weniger Beteiligte die Terror-Propaganda organisieren, desto schneller können sie sich koordinieren, auch beim An- und Abschalten von Webseiten und Internetlinks.


Bernhardts terrorpolitischer Journalismus funktioniert auch umgekehrt. Dann interviewt er zuerst jemanden zum Beispiel für die "junge Welt", der mitteilt, man wolle eine Konferenz zum Irak abhalten, und anschließend organisiert Bernhardt gemeinsam mit Guilliard, MfS-Raussendorff und anderen Bekannten aus der "10 Euro"-Szene die Konferenz. Wir zeigen unten noch einmal einen anderen Screenshot desselben Bernhardt-Tsalos- Interviews aus der "jungen Welt" vom 18. August 2004, das wir oben im "junge Welt"-Archiv gezeigt haben, mit der Konferenz-Ankündigung und Bekenntnissen zum bewaffneten "Befreiungskampf", an die sich Bernhardts Einladung zum Vorbereitungstreffen für die Konferenz mit der Kontakt-E-Mail-Adresse des DSkFI auf Zmrzlys Internet-Domain "freeiraq.de" anschließt:

.




Geschickt gemacht? Im "junge Welt"-Interview, in dem sich Bernhardt als Journalist ausgibt, kündigt sein Mitstreiter Tsalos vom DSkFI die "Irak-Konferenz" des "Deutschen Solidaritätskomitees Freier Irak" an und bekennt sich zum bewaffneten Kampf; über die Domain des DSkFI, "freeiraq.de", deren Eigentümer und Internet-Administrator der Multi-Terrorismus-Propagandist Zmrzly vom "10 Euro"-Aufruf ist, ruft Bernhardt anschließend gemeinsam mit dem MfS-Mann und DDR-Spion Raussendorff zur Vorbereitung auf und bittet um Rückmeldungen interessierter Terror-Kumpel per E-Mail an "info @ freeiraq.de".

Selbstverständlich hat Bernhardt die "Plattform", das Gründungsdokument des DSkFI, über das er dann in der "jungen Welt" als "Journalist" berichtete, auch selbst unterzeichnet; und auf der Unterstützerliste sind wieder etliche Namen derer anzutreffen, die auch die oben und unten dargestellten anderen pro-terroristischen Aufrufe mit unterzeichnet haben, wie zum Beispiel die vormaligen MfS-Leute Rupp und Raussendorff, Tsalos, und Zmrzly von der "10 Euro"-Kampagne (siehe weiter unten). Wie man an dem kleinen rot-schwarzen Quadrat links neben der Kopfzeile "Freier Irak" auf unseren Screenshots unten sieht, haben wir uns diese Seite hier zur Abwechlung einmal mit Hilfe des Internet-Archivs "Wayback Machine" Mitte April 2009 angeschaut, nachdem die Webseite "freeiraq.de" zur Zeit von Webseiten-Administrator Zmrzly offline geschaltet ist:



Klickt man auf der archivierten DSkFI-Webseite oben auf "Plattform & Unterstützer",
kommt man zu dem "Aufruf" mit der Namensliste (unten):











Pro Hamas und contra Israel


Bemerkenswert: Während Berlins Innensenator Erhart Körting - übrigens bis zum Jahr 2005 selbst ein eifriger Bernhardt-Interviewpartner in der "jungen Welt" - erst kürzlich publikumswirksam von der Bundesregierung ein Hamas-Verbot forderte, plaudert sein Chef Wowereit mit dem Hamas-Unterstützer Bernhardt im "Box"-Interview. Denn auch beim "Intifada"-Tag, der weltweit vom iranischen islamistischen Terrorregime und seinen Handlangern, wie der Hamas, die die "Intifadas" gegen Israel organisierte, veranstaltet wird, und den Demonstrationen gegen Israel ist Bernhardt dabei. Die Gruppe "Irakkoordination Deutschland", die personell weitgehend mit den anderen Gruppen identisch ist, mischt hier ebenfalls mit. Die "Intifada"-Aufrufe, die Bernhardt unterschrieb, sind zur Zeit gerade mal nicht online (jedoch ebenfalls beim "Wayback Machine"-Internet- Archiv gespeichert und anzusehen), waren es aber noch Anfang April 2009, bevor Zmrzly auch diese Seiten mal eben abschaltete. Unsere Screenshots sind von Anfang April 2009, als dies alles noch unter der Adresse "irakkordination.de" online war, auch wenn die anti-israelischen Demos, zu denen Bernhardt hier aufruft, schon ein paar Jahre zurück liegen. Hier unten die Version für die Demo 2004 von der Webseite des DSkFI, "freeiraq.de". In der Spalte links haben wir einen Link zur separaten Darstellung von Texten von der Webseite der "Irakkoordination Deutschland" mit den Aufrufen für anti-israelische Demonstrationen in den Jahren 2005 und 2006, die Bernhardt ebenfalls unterschrieb, plaziert.





Neben dem "Initiativ e.V." und den "Freunden" der Terrororganisation "PFLP" (Volksfront zur Befreiung Palästinas des George Habash, die Israel vernichten will, zahlreiche Terroranschläge auf Flugzeuge - darunter 1968 den ersten auf eine Maschine der israelischen Fluggesellschaft El-Al - verübte und 1977 die Flugzeugentführung der Lufthansa-Maschine "Landshut" nach Mogadischu zur Freipressung der RAF-Terroristen mit organisierte und mit durchführte) als Unterzeichnern fällt auf, dass auch die pro-Pädophilie-Gruppe "whk" und ihre Mitglieder Dirk Ruder (ein früherer "Box"-Kolumnist, der ebenfalls den "10 Euro"-Aufruf unterschrieb) und Astrid Keller (ebenso bei "10 Euro" dabei) neben Bernhardt, der ebenfalls zum "whk" gehört (siehe unten), als die wenigen Personen-Unterstützer dieses anti-israelischen Aufrufs genannt sind.

Auch hier konnte Bernhardt seine Israel-Feindschaft wieder zusätzlich in der "jungen Welt" als "Journalist" ausleben. In der Hamas-Zeitung "junge Welt" schreiben auch die Hamas-Führer Haniya und Meschaal als Autoren. Allerdings muss man auch hier erst Geld bezahlen, bevor man im online-Archiv den Bernhardt-Artikel über eine weitere anti-israelische Demonstration lesen darf:



Glücklich, wer sich von diesem Bernhardt-Artikel rechtzeitig eine Fotokopie gesichert hatte, auf der man auch muslimische Halbmonde erkennen kann:



Schlecht getarnt als "Zitat" der Demonstranten auf einer der vielen anti-israelischen Aufmärsche, zu denen der "Journalist" Bernhardt in den Jahren zuvor selbst mit aufgerufen hatte! (Vgl. die Texte unter dem Link zu Auszügen aus der Webseite der  "Irakkoordination Deutschland" in der linken Spalte oben.)

Während Körting sich noch im Januar 2009 gegen derartige Hamas-geführte Demonstrationen aussprach und der "Berliner Morgenpost" sagte: "Die Unterstützung der Hamas in Deutschland durch Demonstrationen soll die Raketenangriffe auf israelische Bürgerinnen und Bürger rechtfertigen und die Hamas ermuntern, weiter Raketenangriffe vorzunehmen", und eine derart offenkundige Unterstützung von terroristischen Anschlägen, so die "Berliner Morgenpost" in indirekter Rede weiter Körting zitierend, sei mit der öffentlichen Ordnung der Bundesrepublik Deutschland nicht vereinbar, macht Wowereit einem solchen Hamas-Unterstützer wenig später die Tür weit auf.

Der Aufruf "10 Euro für das irakische Volk im Widerstand":
Bernhardt als Al Qaida-Propagandahelfer

Der zweifellos wichtigste Aufruf, für den Bernhardt tätig wurde, eifrig Geld und Unterstützer-Unterschriften sammelte, und der auch die am weitesten reichenden direkten Internet-Verbindungen in den internationalen Terrorismus aufweist, ist die "10 Euro"-Kampagne des Duisburger "Initiativ e.V.", der auch aktuell online ist. Wählt man die Internetseite des "Initiativ e.V." an, kann man sich mit wenigen Klicks zu den Propaganda-Schriften Osama Bin Ladens und den Aufrufen der Saddam-Hussein-Anhänger, Israel zu vernichten, durchklicken. Frecherweise nennt der "Initiativ e.V." seine Internet-Domain, die Bernhardts "junge Welt"-Interviewpartner und Mitstreiter im DSkFI Dimitri Tsalos besitzt und administriert, "antifakomitee". Wählt man die Webseite des Duisburger Vereins an und klickt auf "Kampagne" (unten, gelbes Kreuz links), wird man sofort zum Einleitungstext für die "10 Euro"-Kampagne, "Free Iraq - Das irakische Volk im Widerstand" gelenkt, wie er unten auf unserem Screenshot erscheint:



Klickt man dann auf "mehr" (gelbes Kreuz oben rechts), gelangt man zur Kampagne selbst:

Die Webseite der "10 Euro"-Kampagne mit den Internet-Links
in den weltweiten Terrorismus:




Auf der Abbildung oben ist der Beginn des Aufrufes zu sehen, dem die Liste der Unterstützer folgt, wenn man nach unten scrollt. Rechts in der Spalte sind Internetlinks zu erkennen (gelbe Markierungen durch BIFFF...), die überwiegend direkt zum internationalen Terrorismus und seinen "antiimperialistischen" Verbündeten führen, darunter zu mehreren Gruppen von  Saddam-Anhängern, auch zum antisemitischen und anti-kurdischen "albasrah.net", der Al Qaida-Seite "Jihad Unspun" mit Propagandaartikeln Osama Bin Ladens, und zu Saddam-Anhängern, die mit Solidaritätsadressen versuchten, aus der Ferne die Unruhen in Frankreich 2005/06 anzuheizen und ihren Terror nach Europa zu tragen. Das "panorama"-Zeichen darüber führt zu einer Debatte über die bereits oben erwähnte Sendung des ARD-Fernsehmagazins "panorama", auf die wir unten weiter eingehen.

Klickt man rechts auf "bisherige Unterstützer", kommt man direkt zu einer Organisations- und Namensliste der "10 Euro"-Kampagnen-Unterstützer mit den Namen vieler der üblichen Verdächtigen, die schon von den anderen Aufrufen bekannt sind: von der pro-Pädophilie-Truppe "whk" über Zmrzly und Tsalos, den "Freidenker" Hartmann und den (hier falsch geschriebenen) Heidelberger "Friedens"-Terror-Propagandisten Guilliard, das "whk"-Mitglied Keller, die "whk"-Mitglieder und "Box"- sowie "junge Welt"-Autoren Bernhardt und Ruder, den unvermeidlichen MfS-Raussendorff und schließlich sogar zum vormaligen DDR-Verteidigungsminister Keßler. Und der "Initiativ e.V.", der den Aufruf initiierte, unterstützt sich sogar selbst:









Diese Webseite des "Initiativ e.V.", von der wir diese Screenshots genommen haben, ist auch Mitte April 2009 online, die Links zum internationalen Terrorismus, die wir gesondert darstellen (vgl. unser Link in der linken Spalte oben), gehen ebenfalls Mitte April 2009, obwohl sie nach unseren Beobachtungen seit 2004 teilweise mehrmals ab- und dann wieder angeschaltet wurden. Es wird auf der Seite auch im April 2009 eine obskur abgekürzte Kontonummer für die Spenden angegeben, die Kampagne läuft also auch gegenwärtig weiter. Freilich haben die deutschen Innenminister verhindert, dass das Geld zu irakischen Terrorgruppen transferiert werden konnte; es scheint vielmehr zum Unterhalt der Internet-Seite benutzt zu werden, die dann über die Links die Terrorpropaganda der Saddam- und Bin-Laden-Anhänger verbreitet. Demnach würden also auch die von Bernhardt gespendeten und eifrig eingesammelten Gelder zur Verbreitung der Al Qaida-Propaganda benutzt, zum Beispiel über den Link zu "Jihad Unspun" in der Link-Spalte der "10 Euro"-Webseite (vgl. unsere separate Darstellung dieser Links). Zumindest aber dienen schon allein Bernhardts Name auf der Unterzeichnerliste und seine Werbung für die Kampagne dazu, die Saddam- und Al Qaida-Propaganda über diese "10 Euro"-Links zu verbreiten; die Links dorthin stehen nur wenig über Bernhardts Namen, wenn man auf der "10 Euro"-Webseite nach unten scrollt. Der Wowereit-Interviewer, dem wie selbstverständlich die Berliner Senatskanzlei offen steht, ist auf diese Weise auch ein Al Qaida-Propagandahelfer

Es verwundert wenig, dass der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz sich auch mit dem "Initiativ e.V." und seinem Duisburger Verbündeten HDR beschäftigte. Es verwundert allerdings sehr, dass es der Berliner Verfassungsschutz nicht tat, jedenfalls nicht öffentlich, und dass er wohl auch nicht Wowereit warnte. Oder hat sich Wowereit über Warnungen hinweg gesetzt, weil er eben die Bernhardt-Szene unterstützen will? Auszüge aus nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzberichten, die ebenfalls online sind:





Im Dezember 2003 brachte "panorama" einen kritischen Bericht über diese Szene, konnte aber wohl mit dem "whk" nichts anfangen. Wir haben 2005 in unserem Text "Queer Jihad" auch diese Szene beleuchtet; die Londener "Times", britische Unterhausabgeordnete und Polizeistellen in Italien und Spanien haben im Oktober 2008 das besondere Interesse terroristischer Islamisten mit Al Qaida-Verbindungen an Teilen der Kindersex-Szene, insbesondere der Verbreitung von Kinderpornographie, näher aufgeklärt: deren Internet-Verschlüsselungstechniken werden auch zur Terroristen-Kommunikation benutzt, so Scotland Yard, hier laufen noch weitere Ermittlungen.

In "panorama" kamen die "10 Euro"-Aktivisten und Bernhardt-Mittäter Guilliard und Zmrzly in Interviews zu Wort, in denen sie Terroranschläge auf US-Soldaten im Irak gut heißen. Die Sendung ist auch heute noch auf der Internetseite des Norddeutschen Rundfunks im "panorama"-Archiv online anzuschauen:









(Screenshots von Standbildern der online-Version des "panorama"-Berichtes.)

Guilliard sagt in dem "panorama"-Interview unter anderem: "Widerstand, auch militärische Aktionen gegen die Besatzer, ist selbstverständlich legitim. Das hat mit Terrorismus im engeren Sinne nichts zu tun. ... Ich denke, die Friedensbewegung sollte genau für dieses Recht der Iraker eintreten, und was die Iraker tun können, was ich auch für vernünftig halte, ist, den Besatzungstruppen entsprechende Verluste zuzuführen." Zmrzly sagt: "Wir sammeln das Geld, um das irakische Volk im Widerstand zu unterstützen in seinem legitimen Kampf gegen die Besatzung. Wir möchten im kommenden Jahr eine Delegation in den Irak schicken." Und nachdem in diesem "panorama"-Bericht ein weiterer "10 Euro"-Mann gesagt hat, das Geld sei für die "Irakische Patriotische Allianz" bestimmt, kommt deren Mitgründer Awni Al Kalemji mit dem eindeutigen Satz zu Wort: "Wenn man die Besatzer schlagen will, gibt es nur einen Weg: einen Guerilla-Krieg, bewaffneten Kampf. Die Leute, die mit der Besatzung kooperieren, etwa Polizisten, alle diese Leute sind Ziele für uns." Es ist derselbe Awni Al Kalemji, den Bernhardt - siehe oben - in seinem "junge Welt"-Artikel über das polizeiliche Verbot der DSkFI-Veranstaltungen, auf denen  Awni Al Kajemji sprechen sollte, durch die Berliner und Hamburger Polizei so vehement verteidigte. Was also mögen die Bundeswehrsoldaten in Afghanistan und die von deutschen Hilfskräften dort ausgebildeten afghanischen Polizisten für diese Szene um Bernhardt sein? Der Schluss ist einfach: für den Wowereit-Interviewer Bernhardt sind sie Terrorziele.

Auch Bernhardt selbst hat sich mit dieser "panorama"-Sendung beschäftigt, auf der Webseite der Bonner "Friedenskooperative", die zu den Zeiten der großen Bonner Friedensdemonstrationen zu Anfang der 80er Jahre als DKP-nah und DDR-finanziert galt:





In dem Artikel lässt Bernhardt nicht nur erkennen, dass er offenbar von Anfang an bei der "10 Euro"-Kampagne dabei war, die das Geld direkt an die terroristische "Irakische Patriotische Allianz" und ihren Mitbegründer, den Befürworter von Polizistenmorden Awni Al Kalemji weitergeben wollte; er bekennt auch die Nähe zum MfS-Funktionär Rainer Rupp, der im Gegensatz zu seinem MfS-Kollegen Raussendorff den "10 Euro"-Text nicht unterzeichnet hat, aber die Kampagne in der "jungen Welt" als Autor publizistisch förderte.


Und in der "jungen Welt" hat der "Journalist" Bernhardt dann auch seinen "10 Euro"-Kompan Thomas Zmrzly über die "panorama"-Sendung interviewt. Genialer Fisch im Wasser? Hier ein Ausschnitt aus einem Ausdruck der Internet-Version des Bernhardt-Zmrzly-Interviews:



Wir sehr für diese Leute "panorama" zum Gegner geworden ist, zeigt auch Bernhardts Artikel über die DKP-Landtagsabgeordnete Christel Wegner aus Niedersachsen, die auf der Liste der "Links"-Partei in den Landtag eingezogen war und sich laut Presseberichten für den Aufbau eines neuen Stasi-Überwachungsapparates ausgesprochen haben soll, was "panorama" ebenfalls ans Licht gebracht hatte. Für das ARD-Fernsehmagazin hat der Wowereit-Interviewer aus der DKP, Markus Bernhardt, nur eine Beleidigung übrig:




Tante Semra im Leberkäseland

Das alles ist online im Internet, man muss es nur zusammen suchen. Eine Aufgabe für den Berliner Verfassungsschutz, der dies alles verschläft? Angesichts dessen erstaunt es doch sehr, welche Interviewpartner sich derselbe Markus Bernhardt einfangen kann. Es sei an den Skandal erinnert, den das BIFFF... schon vor Jahren bekannt machte: dass Berlins Innensenator Erhart Körting mehrfach und über Jahre hin ein bevorzugter Interviewpartner Bernhardts in der "jungen Welt" war, wie das Archiv der Zeitung noch heute zeigt, zu einer Zeit, als Bernhardt bereits eifrig in Sachen Terrorismus-Unterstützung agierte. Die Berliner CDU nutzte Körtings lange Bernhardt-Bekanntschaft zu einer schwammigen parlamentarischen Anfrage über das BIFFF...; Körting konnte ausweichen, weil die CDU schlecht informiert war. Mit dem Wissen um Bernhardts Hintergründe hätte sie damals Körting leicht zu Fall bringen können.

Eine weitere bemerkenswerte Bernhardt-Interviewpartnerin aus jüngster Zeit darf nicht vergessen werden: die Kölner SPD-Bundestagsabgeordnete Lale Akgün, ihres Zeichens "Islam-Beauftragte" für die SPD-Bundestagsfraktion -- was immer das sein mag und wer immer - Mohammed? Sein Esel? - sie beauftragt haben mag! Lale lacht gerne, und redet gerne, "nie müde werdend", ist wohl gar nicht "verbissen". Ihre Internet-Seite macht Lale mit ihrem selbst geschriebenen Kinderbuch "Tante Semra im Leberkäseland" auf, dass sie kürzlich veröffentlichte. Auch ein YouTube-Filmchen über sich, das allein in den ersten zwanzig Sekunden ihren Namen viermal nennt, datt m'r janz doll wit em Kopp, hat die Selbstdarstellerin hier platziert. Em jecke Kölle, das seinerzeit den französischen Staatspräsidenten de Gaulle "la Pääd" nannte, macht schon die spitze Rede von der "Tralalale-Politik" die Runde: viel Freundlichkeit, wenig Substanz. Über ihr Kinderbuch plauderte die "Islam-Beauftragte" im Dezember 2008 in "Box" mit dem Al Qaida-Propagandahelfer Bernhardt, dessen irakische "10 Euro"-Freunde von der "Irakischen Patriotischen Allianz" des Awni Al Kalemji mit ihrem Terrorziel "irakische Polizisten" wohl auch schon mal ein paar Kinder, zumindest aber deren Väter in die Luft sprengten.



Mit der Bundestagswahl  2009 hatte es sich dann ausgeträllert. Akgün verlor in ihrem Kölner Wahlkreis ein Viertel ihrer Erststimmen, ihren Wahlkreis und ihr Bundestagsmandat.

Solidarität mit den RAF-nachäffenden Magdeburger LKA-Brandstiftern

Auch bei der Solidarität für die Brandstifter, die versucht hatten, das Magdeburger Landeskriminalamt in Brand zu setzen, obwohl dort Tag und Nacht Menschen arbeiten, ist Bernhardt dabei. Für den Angeklagten Daniel Winter organisierte unter anderen die pro-Pädophilie-Gruppe "whk", der Bernhardt angehört(e), Unterstützung. Den Zusammenhang stiftete die homosexuelle Orientierung von aussageunwilligen Tatzeugen und Tätern. Die Soli-Kampagne für die inzwischen rechtskräftig verurteilten Täter wird auch im April 2009 auf der Internet-Seite des Berliner "Gegeninformationsbüros" dokumentiert. Eine Distanzierung von der terroristischen Tat gegen die Magdeburger Polizei findet sich hier nicht, offenbar gilt die Solidarität der Unterzeichner auch für den Fall, dass der Anschlag "erfolgreich" gewesen wäre und womöglich Menschenleben gekostet hätte.



Den Aufruf, der am Ende uneingeschränkt die Freilassung der Täter des schweren Brandanschlags fordert, unterstützen sowohl zahlreiche Personen aus der oben dargestellten "10 Euro"-Kampagne, deren Namen vermutlich Bernhardt als die Verbindungsperson zwischen diesen beiden pro-terroristischen Szenen eingesammelt hat, als auch der "Initiativ e.V." selbst. Zu den Unterstützern der Terror-Täter gegen das LKA des Landes Sachsen-Anhalt zählte neben Bernhardt auch der "Box"-Geschäftsführer und -Redakteur Michael Zgonjanin, was offenbar Berlins Regierenden Bürgermeister nicht abhalten konnte, dieser Zeitschrift das Interview mit Bernhardt zu geben.







 


"Box" brachte zur Unterstützung der Magdeburger Terroristen sogar eine ganze redaktionelle Seite mit einem Artikel Zgonjanins und einem Interview Bernhardts, die auch diesen Solidaritätsfall - wie vorher schon den für den "Taliban" John Walker Lindh, der in den USA eine 20-jährige Haftstrafe für seine Terroraktionen absitzt und von der Gruppe "Jihad Unspun" betreut wird, zu der sich die "10 Euro"-Webseite verlinkt hat (siehe oben), in die schwule Gewaltsex-Szene hinein tragen sollte.

Der Magdeburger Terrorist Daniel Winter hatte sich während der Gerichtsprozesse gegen ihn mehrfach mit der RAF und überhaupt mit allen Terroristen dieser Welt solidarisiert. Hier der Auszug aus einer seiner hahnebüchenen Erklärungen, der im Internet immer noch aktuell zu lesen ist:



(Die Internetseite der "Soligruppe" ist zur Zeit nicht online.)

Wie auch schon bei der Terrorismus-Unterstützung im Irak, nutzte Bernhardt seine Stellung in der "jungen Welt" auch zur Unterstützung der Magdeburger Terroristen und brachte einen Artikel über den Fall dort unter. Der hetzerische Bericht agitiert gegen die staatlichen Strafverfolgungsbehörden, doch selbst das ist für Wowereit kein Grund, sich von Bernhardt fernzuhalten:

 

Nachdem der Bundesgerichtshof im Jahr 2007 das Strafmaß gegen Daniel Winter, zwei Jahre Haft ohne Bewährung, bestätigt hatte, machte Bernhardt ein Interview mit der Sprecherin der Magdeburger Soligruppe, das auf der pro-terroristischen Internet-Seite "Schattenblick" veröffentlicht wurde, die die "Freiheit" für alle möglichen Terroristen fordert, selbstverständlich auch für alle RAF-Mörder:



Offensichtlich ist also der Wowereit-Interviewer fest in der deutschen Terrorismus-Szene verankert.

Bernhardts Agitation gegen die Schwulen- und Lesben-Gruppen
aus dem politisch demokratischen Spektrum:

Gemeinsam mit Berlins Polizeipräsidenten Dieter Glietsch?

Ebenso bemerkenswert in der "Box"-Ausgabe vom April 2009 mit dem Bernhardt-Wowereit- Interview ist die Ankündigung einer Diskussionsveranstaltung, auf der Bernhardt ausgerechnet mit dem Berliner Polizeipräsidenten Dieter Glietsch über homophobe Gewalt diskutieren will. Die gerichtlich unterlegene Terrorismus-nahe Zeischrift "Box" will mit dieser Veranstaltung in Berlins schwul-lesbischem Buchladen "eisenherz" eine Veranstaltungsreihe beginnen, die dort wohl in Zukunft mit dem Al Qaida- Propagandahelfer Bernhardt stattfinden soll. "Eisenherz" ist nach der Krise der schwul-lesbischen Szene in Deutschland, die in den letzten Jahren den Verlust zahlreiche Lokale zu beklagen hatte, einer der nur noch drei übrig geblieben schwul-lesbischen Buchläden in Deutschland, dem nicht gleich direkt ein Sexshop mit Sexkino und Sexkabinen angeschlossen ist; allerdings wurden im "eisenherz"-Laden auch schon Pornofilme gedreht, na, hoffentlich wurden hinterher die Bücher auch wieder abgewischt! Nun soll mit dem Teil der Schwulenszene, der der Faszinatioin der Gewalt erlegen ist, weil die angeblich so männlich ist, Geld gemacht werden. Doch über Sex wird hier nur politische Gewalt transportiert.

Nun also soll dort zum Auftakt der Reihe eine Diskussion mit Glietsch stattfinden, der gerade jetzt wegen der Misserfolge bei der Strafverfolgung von Gewalttätern in Berlin unter Beschuss steht, und zwar ausgerecht mit dem und auf Einladung derer, der und die sich mit den Brandstiftern gegen das Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt solidarisierten! Wie mögen sich die Beschäftigten des Landeskriminalamtes Berlin fühlen, wenn sie dies lesen:

"Box" lädt Berlins Polizeipräsidenten zum Rapport bei Terror-Bernhardt:



Zu der Diskussionsveranstaltung lädt "Box" mit ganz besonderen Bernhardt-Bildern ein, in denen sich dieser - nach allem wundert es nicht - selbst als Gewalttäter präsentiert. Gleichzeitig wird die Veranstaltung im schwulen Buchladen "eisenherz" mit einem Frontalangriff Bernhardts auf das Berliner Anti-Gewalt-Projekt "Maneo" angekündigt, das immer wieder die Prügeleien homophober muslimischer Migranten-Jugendlicher kritisiert hatte. "Maneo" gilt in Berlin als Vorzeigeprojekt gegen anti-schwule Gewalt. In demselben "Box"-Heft, in dem der Regierende Bürgermeister von Berlin mit Bernhardt parliert, greift derselbe Bernhardt ein paar Seiten weiter das schwule Vorzeigeprojekt "Maneo" massiv an. Was will uns Wowereit damit sagen?



Oben: Ankündigung der "eisenherz"-Veranstaltung. Hierunter soll sich Berlins Polizeipräsident vor Bernhardt rechtfertigen.
Unten: Und selbstverständlich hatte Bernhardt seine Anti-"Maneo"-Hetze
vorher auch schon in der "jungen Welt" platziert:



Schon eine "Box"-Ausgabe früher hatte sich Bernhardt (unten rechts) in der gleichen Aufmachung als Brutalo präsentiert:




Bernhardts langjährige "sexualpolitische" Heimat, die pro-Pädophilie-Gruppe "whk" und ihre Zeitschrift "Gigi", hatten schon vor ein paar Jahren den Gewalttäter Bernhardt gewürdigt, nachdem dieser wiederholt wegen Demonstrationsdelikten vor Gericht gestanden hatte. Wir zeigen hier Scans aus "Gigi"-Artikeln, in denen Bernhardt sogar als Sozialhilfe-Betrüger gepriesen wird: das Soli-Geld für ihn sollte auf ein Konto überwiesen werden, auf das das Sozialamt keinen Zugriff hatte:

Abgeführt - Festnahme des Gewalttäters Bernhardt durch Zivilpolizisten:



Oben: aus "Gigi",  Heft März/April 2003.
Unten: aus "Gigi", Heft März/April 2004.
Darunter: aus "Gigi", Heft Mai/Juni 2004.



(Unkenntlichmachung durch BIFFF...)



Nach dem Prozess gegen Bernhardt schrieb sein "whk"-Kumpel, "Box"-Kolumnist und "10 Euro"-Unterzeichner Dirk Ruder in der "jungen Welt" über den Sozialhilfe-Betrug seines Mitstreiters Markus Bernhardt: "Nach einer Kontenüberprüfung hat das zuständige Sozialamt dem von staatlicher Unterstützung lebenden Schüler kürzlich auf unbestimmte Zeit die Bezüge gestrichen. Das Amt wertete dabei unter anderem eine Prozesskostenhilfe der Roten Hilfe als 'Einnahme'." Ruder empfahl sodann in der "jungen Welt" ebenfalls das oben in "Gigi" angegebene Konto des Bernhardt-Verwandten für Soli-Spenden, das Markus Bernhardt vom Sozialamt nicht zugerechnet werden konnte.

Auch der "eisenherz"-Laden wirbt zur Zeit mit eigenen Flyern für die Veranstaltung mit Terror-DKP-"Barebacking"-Bernhardt, aber ohne Namen der angefragten Diskussionspartner zu nennen. Wer tatsächlich kommt, ist also offen:



Fisch im Wasser:
"Markus" wird in dieser Szene wohl schon mit dem bloßen Vornamen erkannt.


Das BIFFF... hatte in der Vergangenheit bereits den Berliner Polizeipräsidenten auf den Charaker der Zeitschrift "Box" und und ihr Umfeldes hingewiesen. Nach einem ersten, freilich weitgehend nichtssagenden Antwortbrief, den Glietsch sogar persönlich unterschrieben hatte, bekamen wir dann jedoch eine Antwort, in der sich ein Vertreter Glietschs ausdrücklich vor "Box" stellte und die Zeitschrift verteidigte. Wir veröffentlichen den Schriftwechsel zwischen dem BIFFF... und dem Berliner Polizeipräsidenten hier erstmals (siehe Link in der linken Spalte zur separaten Darstellung).

Noch ein neues Kapitel:
Bernhardt als "sexualpolitischer" Michael-Kühnen-Popularisierer --
und als "Bareback"-Verteidiger gegen HIV-Aufklärungsprogramme - mit dem Landesgeschäftsführer der Berliner PDS/"Links"-Partei!


Bernhardt erscheint wie ein Prototyp des Übergangs von "Links"-Autonomen zu neonazistischen "autonomen Nationalisten", der zur Zeit vor allem in Berlin, Hamburg und Nordrhein-Westfalen stattfindet. Die Brücke bildet die gemeinsame Feindschaft gegen Israel und die USA, die auch Bernhardts paranoides politisches Handeln bestimmt. Schon in einem "Gigi"- und einem "Box"-Artikel von 2004 versuchte er, die Ideen des schwulen, HIV-positiven und an AIDS gestorbenen Neonazi Michael Kühnen über "Nationalsozialismus und Homosexualität", wie der Titel einer Kühnen-Schrift hieß, zu popularisieren. Noch kurz vor seinem Tod wollte Kühnen eine Soli-Gruppe zu Saddam Hussein in den Irak schicken, die sich am ersten Irak-Krieg 1991 gegen die USA beteiligen sollte. Bernhardt, der von Geschichte keine Ahnung hat, verwechselte in seiner Darstellung des heroischen soldatischen Schwulen, der Kühnen als Mannesideal vorschwebte, jedoch die Armee der antiken Stadt Sparta, in der es homosexuelle Kontakte gegeben haben soll, mit den Freischärlern des Jahrhunderte jüngeren römischen Sklavenaufständlers Spartakus und faselte schließlich sogar von einer schwulen "spartakistischen Armee", als sei es um den Aufstand 1919 der "Spartakisten" um Rosa Luxeburg und Karl Liebknecht gegangen. Doch seinen politisch-historischen Müll konnte er sowohl bei der pro-Pädophilie-Gruppe "whk" und ihrer "sexualpolitischen" Zeitschrift "Gigi" als auch bei dem doch so hochpolitischen Gewaltsex-Magazin "Box" unterbringen: 

Popularisierung der Kühnen-Ideen über "Nationalsozialismus und Homosexualität" durch "Gigi"-Autor Markus Bernhardt im Juli 2004 ...



Bernhardt wollte in der "Gigi"-Gedenknummer für Ernst Röhm vom Juli 2004 über die Armee der altgriechischen Stadt Sparta schreiben, um Kühnens Ideen von soldatischem schwulem Heldentum zu popularisieren, doch er kam beim Führer des Jahrhunderte jüngeren römischen Sklavenaufstands, Spartakus, aus, und ein paar Zeilen weiter dann noch beim Spartakistenaufstand von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht 1919
(oben ein Ausschnitt aus Seite 9 von "Gigi" Nr. 32).

... und "Box"-Autor Markus Bernhardt im August 2004:




 

Auch hier muss man fragen, wieso sich Wowereit mit einem derartigen Geschichts-Deppen und Querfrontler überhaupt abgibt. Aber auch zur "normalen Geschlechtskrankheit ähnlich der Syphilis", wie Bernhardt Kühnens AIDS-Projektionen beschreibt, ist die tödliche HIV-Infektion bis heute nicht geworden, auch wenn Bernhardt durch die Verteidigung des "Barebacking" einen solchen Eindruck erwecken mag. In Artikeln und Interviews in der "jungen Welt" und der "Box" hat Bernhardt immer wieder sogenannte "Barebacker" verteidigt, also HIV-positive Menschen, die darauf bestehen, Sex ohne Kondom zu haben und dadurch möglicherweise das tödliche HI-Virus an andere weiter zu geben. Man mag hier einerseits eine Verbindung Bernhardts zum Denken Kühnens sehen, oder einen weiteren Ausfluss menschenverachtender Grundeinstellungen, wie sie sich schon in Bernhardts Unterstützung des Terrorismus zeigen. Die Verteidigung der möglichen Infizierung mit einer tödlichen Krankheit hat auch mit der Psychologie von Macht und Gewalt zu tun, wie sie sich sowohl in der Gewaltsex-Szene als auch in der Gewaltpolitik-Szene zeigen, die beide von Bernhardt publizistisch unterstützt werden. Gerade in der "Barebacker"-Szene, die sich oftmals mit der Gewaltsex-Szene überschneidet, geht es oft um das Erlebnis der Macht, jemanden infizieren zu können, oder um das der Ohnmacht, die Infektion zu erleiden.

In dem inzwischen nicht mehr existierenden Berliner Internet-Chatroom "etuxx", der "sexualpolitisch" auch mit der pro-Pädophilie-Gruppe "whk" verbunden war und auch den Soli-Aufruf für die Magdeburger Terroristen unterzeichnete, hat Bernhardt selbst in eindeutiger Weise zum "Barebacking" Stellung genommen:





Auf dem Tisch eines jeden HIV-Infizierten in Berlin stehen zum Frühstück Medikamente im Wert von mehreren Tausend Euro pro Monat, ohne dass er dem sicheren AIDS-Tod entgehen kann. Wer bezahlt das? Die Solidargemeinschaft der Krankenversicherten. Für den Wowereit-Interviewer ist das nur gutes "Recht auf ein selbstbestimmtes Leben".

In Bernhardts Buch "Schwule Nazis" wird deutlich, wie geschickt er die "Barebacking"-Propaganda, die für ihn wohl Teil des "antiimperialistischen Kampfes" ist (je mehr Infizierte im verhassten "Westen", desto schneller käme dann wohl der Untergang des Abendlandes und der erhoffte Aufstieg der bizarren Nationalsozialismus-Stalinismus- Islamismus-Mischung), mit den Ideen der SA-Nazis verbindet. War schon Kühnen nur ein irrer ein SA-Apologet, der mit einer schwulen Soldateska für Saddam Hussein gegen die UN und die USA in den ersten Irak-Krieg ziehen wollte, so zitiert Bernhardt in seinem Buch, in dem erneut Kühnen breit zu Wort kommt, auch den SA-Führer Ernst Röhm gegen die "Moralapostel", gegen die er schon in seinem "etuxx"-Beitrag "spartakistisch" zu Felde zog:

Mit dem SA-Terroristen Ernst Röhm gegen die "Moralapostel"
aus der Schwulenszene:








Die von Bernhardt genannten "Gaymedien der Hauptstadt" hatten allerdings bisher in Wort und Bild Klaus Wowereit propagiert, besonders vor Wahlen.

Fragt man sich, warum sich Wowereit dennoch auf Bernhardt einließ, kann man auf Wowereits politische Abhängigkeit von den alten DDR-Strukturen verweisen. Dort trifft man auf so manche Merkwürdigkeit, wie zum Beispiel den Landesgeschäftsführer der Berliner PDS/"Links"-Partei Carsten Schatz, der gemeinsam mit Bernhardt in einem "Box"-Interview im Oktober 2007 gegen staatliche AIDS-Aufklärungsprogramme hetzte. Muss Wowereit mit Bernhardt sprechen, weil alte DDR-Strukturen es ihm abverlangen, weil er sonst seine Mehrheit verliert? Weil er diese Strukturen braucht wie die Hängematte die Bäume?

In dem Interview behauptet Schatz, die jährlich veröffentlichten HIV-Infektionszahlen seien falsch und würden aus politisch-propagandistischen Gründen veröffentlicht. In grob unverantwortlicher Weise redet der Berliner "Linke"-Landesgeschäftsführer die tatsächlichen Zahlen klein, obwohl allein nur in Berlin immer noch wöchentlich zwei Menschen an AIDS sterben: "Das Gerede von steigenden 'Neuinfektionen' ist völliger Unsinn. Diese Zahlen gibt es nicht und kann es auch nicht geben", so Schatz. Und weiter gegen die aktuelle Diskussion gerichtet , die auch die 650 jährlichen (!) AIDS-Toten in Deutschland berücksichtigt, sagt Schatz in einer schon psychopathisch zu nennenden Logik: "Seit eine HIV-Infektion nicht mehr in kurzer Zeit zu Krankheit und Tod führt, scheinen sich Bestrafungswünsche Bahn zu brechen." Am Ende spricht er sich, ähnlich wie Bernhardt, für ein "individuell akzeptables Maß" des Risikos der Infektionsübertragung aus und plädiert verklausuliert ebenfalls für Toleranz gegenüber "Barebackern":



Unverantwortlich versucht Schatz, die steigenden Infektionszahlen klein zu reden:



Auf die paranoide und infame Suggestivfrage von Bernhardt
gibt "Links"-Partei-Landesgeschäftsführer Schatz die gewünschte Antwort ...




... und kommt zur Propagierung des "Risikomanagements" auch ohne Kondom:



Das also gehört auch zu Wowis Welt. Berlins Konservative haben sich seinerzeit diesen politischen Skandal um Schatz entgehen lassen: dass der Landesgeschäftsführer einer im Senat mitregierenden Partei die HIV-Infektionsgefahr klein redet und "Barebacking" toleriert sehen will. Sein "Risikomanagement" auf Kosten der Sozialversicherten würde der "Links"-Partei wohl die gewerkschaftlichen Stimmen kosten, wäre das Bernhardt-Schatz- Interview breiter bekannt. Denn die Kosten für die HIV-Politik dieses eigenartigen Berliner "Linke"-Funktionärs trägt die Solidargemeinschaft der Versicherten -- für diese Szene ein Fremdwort, hier geht es wohl nur noch darum, möglichst viel aus öffentlichen Kassen abzocken zu können, wie Bernhardt damals bei der Sozialhilfe (siehe oben).

Derartig abwegige "Politik" steht breitgetreten auch in Bernhardts 2007 erschienenem Buch "Schwule Nazis" aus dem Bonner Verlag "Pahl-Rugenstein Nachf." des DKP-Mitglieds Arnold Bruns, mit dem Bernhardt auch beim pro-terroristischen, anti-israelischen "Deuschen Solidaritätskomitee Freier Irak" zusammenarbeitet (siehe oben). Bruns führte zu den Zeiten des "real exist. Soz." die Bonner "Progress-Buchhandlung", die sich auch aus den Buchkäufen der Bonner Botschaften der Ostblock-Staaten für deren Bibliotheken finanzierte. Allerdings ging kaum jemand in diese Bibliotheken, die Buchkäufe dienten faktisch der Finanzierung der "Progress"-Landenkette, wenn die Kunden mit DKP-Parteibuch dafür nicht mehr ausreichten. Mit dem Ende dieser Staaten war auch die "Progress"-Buchkette am Ende, und Bruns mußte sich wegen schwerer Vorwürfe zu seiner DDR-Zusammenarbeit verantworten.
Dass es sich bei seinem heutigen Verlag um einen MfS-Reste-Verlag handelt, hält wohl nicht einmal er selbst für eine bösartige Unterstellung; schon der Vorgängerverlag des "Nachfolgers" lebte zu einem großen Teil von Linzenzausgaben der DDR, die nicht einmal neu gesetzt, sondern faksimiliert nachgedruckt wurden (wobei hier in den 70er und 80er Jahren auch einige wichtige Bücher der westdeutschen Linken erschienen waren, die dann aber zum Teil nicht auch in der DDR erscheinen durften).

Im wesentlichen enthält Bernhardts Buch RAF- und "Initiativ e.V."-Propaganda (was wohl die Solidarität mit irakischen Terroristen mit Schwulenpolitik zu tun hat?). Auch hier kommt breit Kühnens Schrift "Homosexualität und Nationalsozialismus" zu Wort, allerdings hat Bernhardt nun die "spartakistische Armee" zur "Armee von Sparta" verändert, nachdem wir uns schon im Jahr 2005 über seine Dummheit öffentlich lustig gemacht hatten. Groteske Angriffe aus der RAF-Welt auf den LSVD und das Anti-Gewalt-Projekt "Maneo" fehlen ebensowenig wie auf die Berliner Polizei. Am Ende des Buches teilt Bernhardt dem schwulen Publikum die Kontaktadressen pro-terroristischer Gruppen wie dem "Gegeninformationsbüro", der "Roten Hilfe" und dem "Initiativ e.V.", dem er so viel Lebenszeit geopfert hat, mit und will auch Kontakt zum Kindersex-Magazin "Gigi" vermitteln.

Soldarität mit den Magdeburger LKA-Brandstiftern auch in Bernhardts Buch,
Seite 145 ff. ...




... und massive Angriffe auf Berlins Polizei und den Polizeipräsidenten,
Seite 115 ff.:




Trotzdem will Bernhardt nun mit Glietsch im schwulen Buchladen "eisenherz", der sein Buch massiv propagierte, diskutieren. Tja, und Wowereit hat sich bereits mit einem, der die Berliner Polizei in dieser Weise angreift, freundlich zusammengesetzt. Darf es die Wahlbevölkerung erfahren?

Terror-Bernhardt und das "Folsom Europe e.V."-Vorstandsmitglied
Alain Rappsilber
gemeinsam im "Box"-Impressum
als Berliner Lokalredakteure der "Box"


Bernhardt hat seine Sympathie für den Gewaltsex-Verein "Folsom Europe e.V." immer zur Schau getragen. Der Debatte um das von Wowereit seit Jahren unterstützte "Folsom Europe"-Straßenfest widmet er in seinem "Schwule Nazis"-Buch ein Kapitel; die Kritiker und Gegner der Gewaltsexualität sind für ihn dabei wohl wieder "Nazis", wie der Buchtitel suggeriert. Vorher schon hatte er in der "jungen Welt" für das Straßenfest geworben und dabei selbst die Verbindung zum Terrorismus aufgemacht -- soll niemand sagen, nichts gewusst zu haben:



Wie eng die Verbindungen zu Wowereit tatsächlich sind, zeigt das Impressum der "Box"-Hefte. Hier werden für "Box Berlin", also quasi als Berliner Lokalredakteure der Zeitschrift, sowohl Bernhardt als auch das langjährige Vorstandsmitglied des seit Jahren von Wowereit gegen alle Einwände massiv geförderten "Folsom Europe e.V.", Alain Rappsilber, aufgeführt. Der "Folsom Europe e.V. gibt selbst an, "Box" sei sein "Medienpartner"; tatsächlich ist die Zeitschrift sein einziger "Medienpartner". Der Vorstand des "Folsom Europe e.V." hat nach seinen eigenen Angaben gegenüber dem Berliner Vereinsregister nur vier Mitglieder, eines ist Rappsilber, ein weiteres der von Wowereit im Berliner Abgeodnetenhaus gepuschte Daniel Rüster, ein dritter der Kölner "Box"-Redakteur Jürgen Rentzel: jahrelang zwei "Box"-Redakteure im vierköpfigen "Folsom Europe"-Vereinsvorstand.

Ausschnitt aus dem Impressum eines "Box"-Heftes:


(Unkenntlichmachung durch BIFFF...)

Im selben "Box"-Heft mit dem Wowereit-Bernhardt-Interview und der Anti-"Maneo"-Hetze Bernhardts warb "Box" auch für das "Ostertreffen 2009" der Gewaltsex-Szene in Berlin. Wir haben uns das zusätzliche, spezielle Werbeheftchen der Veranstalter dieses "Ostertreffens" besorgt und können hier zeigen, für welch menschenverachtende Sexualpraktiken die Zeitschrift "Box" hier warb. Schwamm drüber: Wowi segnet alles nun mit seiner "Box"-Präsenz ab!

Scheinbar harmlose "Box"-Werbung auf dem Titelbild des Wowereit-Heftes:
"Zum Ostertreffen nach Berlin", freilich schon mit Drohgebärde



Titel des Werbeheftchens der "Ostertreffen"-Veranstalter (unten links) und ganzseitige "Box"-Werbung in demselben Heftchen (rechts):

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Doppelseitige Werbung für menschenverachtende Sexualpraktiken
in demselben Heftchen der "Ostertreffen"-Veranstalter (hier stark verkleinert):




Offensichtlich ist dies alles eine gemeinsame Szene, sonst würde "Box" ja nicht ganzseitig in einem Heft mit dieser Abbildung werben.

Das also gehört auch zu Wowis Welt -- alltägliche Gewalt, wo man hinschaut, und gleichzeitig Verleumdung der "Berliner Prügelpolizei".

In seinem Buch "Schwule Nazis" bringt Bernhardt durch seine unverhohlene Solidarität mit den RAF-Mördern der 70er Jahre dann noch eine Breitseite gegen den bundesdeutschen Verfassungsstaat und seine Sicherheitsorgane. Der spätere Wowereit-Interviewer tarnt es im Jahr 2007 in ein Interview mit dem schwulen Bruder der Mörderin Gudrun Ensslin, die sich bei Palästinensern im Nahen Osten für das Mordhandwerk hatte ausbilden lassen, bevor sie unschuldige Menschenleben auf ihr Gewissen nahm, aber in Bernhardts Buch dennoch und völlig kritiklos als gültiges Vorbild für Bernhardts Politik (-empfehlungen) hingestellt wird:

Mit der RAF als politischem Ideal im Kopf ab in Wowereits Büro --
Bernhardt interviewte vorher noch schnell
den schwulen Bruder der Mörderin Gudrun Ensslin:









"Enttarnung gelungen", und Bernhardt ist es anschließend gelungen, Wowereit als den Deppen zu enttarnen, der "wg. schwul" sogar auf einen Terrorismus-Propagandisten reinfällt.

Zweifellos ist der - vielen Beobachtern als unbedeutend erscheinende - Markus Bernhardt eine Zentralfigur der deutschsprachigen Propagandakampagnen für den deutschen und internationalen Terrorismus. Das BIFFF... konnte darlegen, wie breit Bernhardt gleich mit mehreren dieser pro-terroristischen Kampagnen verbunden ist. Seine Stellung als langjähriger Autor und Berliner Lokalredakteur der schwulen Gewaltsex-Zeitschrift "Box", die in vielen Schwulenbars und Sex-Shops kostenlos ausliegt und der Wowereit in besonderem Maße seit Jahren verbunden ist, macht Bernhardt für die politische Gewaltszene, die mit den Resten des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit aufs Engste verbunden ist, besonders wertvoll. Unter dem Deckmäntelchen der Schwulenpolitik - auch wenn diese "bizarr" daherkommt - kommt Bernhardt immer noch an viele Prominente heran, die der offen anti-israelischen "jungen Welt" inzwischen kein Interview mehr geben würden. Und er kommt in die Schwulenszene hinein, die immer noch weitgehend als unkritisierbar und unantastbar gilt - ein riesiger Vorteil für die Terror-Szene! -, wie sein geplanter Auftritt im Buchladen "eisenherz" zeigt. 

Diplom-Psychologe und BIFFF...-Leiter Peter Kratz: "Wowereit öffnete Bernhardt nun bereitwillig eine weitere Tür, das macht den Regierenden Bürgermeister der deutschen Hauptstadt zum Sicherheitsrisiko nicht nur für Berlin oder Deutschland, sondern weit darüber hinaus. Vom Risiko der deutschen Bundeswehr-Soldaten auf ihren Auslandseinsätzen zu schweigen, die sich von Wowereits Handeln genauso verhöhnt fühlen können wie Berlins Polizisten. Wowereit spielt mit dem Feuer. Man darf ja nicht vergessen, dass Bernhardt nur vorgeschoben wird, dass hinter ihm geheimdienstlich erfahrene frühere MfS-Leute wie Rainer Rupp und Klaus v. Raussendorff stehen, dass hier nicht nur die DKP mit ihren alten MfS-Verbindungen, sondern im Hintergrund der pro-terroristischen Gruppen Bernhardts eben Al Qaida und der Iran aufscheinen. Scheinbar geht es um schwulen Sex und schwule Sexualpolitik, doch der Sex öffnet nur die Tür für die Gewalt-Diktatur der Rupp, Raussendorff und schließlich der Terroristen. Während US-Präsident Barack Obama erst kürzlich auf seiner europäischen Gipfelreise kategorisch sagte: 'Terror ist nicht akzeptabel' und ausdrücklich die 'Zerstörung von Al Qaida' als Ziel seiner Politik nannte; während Bundespräsident Horst Köhler beim Gedenkgottesdienst für die Opfer des Amoklaufes von Winnenden vor den Gefahren breit um sich greifender, scheinbar harmloser 'Spaß'-Gewalt warnte und ihm angesichts der jungen Opfer die Stimme brach, fördert Wowereit weiter und weiter gesellschaftlich sich verbreitende Gewalt, setzt er weiterhin auf Gewaltsexualität, auf menschenverachtende sexuelle Praktiken, obwohl sich doch gerade auch die Gewaltsex-Szene mit den Gewaltcomputerspiel-Szene überkreuzt, wie vielfach im Internet zu sehen ist und wie sich nach den Aussagen der dortigen Polizei im Fall des Amokschützen von Winnenden auch in dessen Person und in den Ego-Shooter-Spielen und 'Fetisch'-Gewaltporno-Bildern auf seinem Computer gezeigt hat. Damit nicht genug: Ist Gewalt erst dort, wo der Mensch am empfindlichsten ist und am besten lernt, weil das Erlebnis der Belohnung für sein Handeln intensiver nicht sein kann, im Bereich der Sexualität nämlich, implementiert, ist der Mensch erst gewaltgewöhnt und gewaltbereit tief im Innern, dann haben Gewaltpolitiker leichtes Spiel. Die Gefahr kann gar nicht größer sein, wenn ein Spitzenpolitiker wie Wowereit sich einerseits im Persönlichkeitspsychologischen (Sexuellen) für Gewaltverbreitung engagiert, wie er es seit 2005 als Regierender Bürgermeister von Berlin, als Politiker, alljährlich für das "Folsom Europe"-Straßenfest macht, und nunmehr gleichzeitig als Politiker sich mit einem breit bekannten Propagandisten der terroristischen Gewalt zum Plausch trifft -- mit einem Terror-Propagandisten, der ebenfalls im Gewaltsexuellen, der Zeitschrift 'Box' nämlich, die ihrerseits wiederum Wowereits Gewaltsex-Propaganda unterstützt, engagiert ist. Bundespräsident Köhler sagte zu den Gewaltcomputerspielen: 'Sagt uns nicht der gesunde Menschenverstand, dass ein Dauerkonsum solcher Produkte schadet?' Und weiter führte er aus, es sei auch 'eine Frage der Selbstachtung', welche Filme man sich anschaue, welche Spiele man spiele, welches Vorbild man seinen Freunden, Kindern und Mitmenschen gebe. Wowereit sagte zur Gewaltsexualität: 'Lebensfreude pur!' und setzte sich kritiklos mit dem politischen Gewaltapologeten Bernhardt zusammen, um öffentlich über seine Politik und sein Privatleben zu plaudern. Größer kann der Unterschied zwischen zwei Politikern nicht sein."

Plausch über Privates:



Warum nicht mal in einer gerichtsbekannten Gewaltsex-Zeitschrift mit einem Al Qaida- und "Bareback"-Propagandahelfer über Privates parlieren? Wowereit im Bernhardt-Interview in "Box", April 2009, Seite 6, mit Berlin-Symbol an der Backe.

Von allen Fragen, die sich aufdrängen, ist eigentlich nur eine interessant: was müssen die von Wowereit wissen, dass der sich mit denen einlässt?

Und die noch: Warum machen wir eigentlich die Arbeit des Berliner Verfassungsschutzes, und was tut der in der Zeit?
(April 2009 / Januar 2010)
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