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Mit Glatze, Springerstiefeln
und Baseball-Schläger:
Wowi-Zombies
marschieren auf
Berlin
Ganz
offen und ungehindert präsentieren sie im Internet
ihre
Vorliebe für den Nationalsozialismus.
Sie nennen es
"Fetisch-Treffen"
und behaupten, "unpolitisch" zu sein. Doch in der rechtsextremen
Gewaltsex-Szene,
die sich zu Ostern wieder in der "alten Reichshauptstadt" trifft, steht
Mann auch auf Skinhead- und Nazi-Outfit und macht anderen Menschen
absichtlich
Angst. Auf den Internet-Seiten posieren sie mit Glatze, Springerstiefel
und Baseball-Schlägern möglichst bedrohlich, weil sich wohl
sonst
ihre "Männlichkeit" nicht einstellt; auch Klamotten mit verbotenen
Nazi-Zeichen sind zu sehen. "Alles unpolitisch!" beteuern sie, und:
"Wir
sind gegen Nazis!", so wie auch die NPD immer beteuert, verfassungstreu
zu sein.
Ein Erfolg der
langjährigen
"Fetisch"- und "Sadomasochismus"-Werbung des Regierenden
Bürgermeisters
von Berlin Klaus Wowereit: die rechtsextreme Gewaltsex-Szene trifft
sich
nun gleich mehrmals im Jahr in Berlin, europaweit zusammengetrommelt.
Was
als Homosexuellen-Spektakel zur Wahl des "German
Mister Leather" mit schwarz-rot-gelber Leder-Scherpe begann,
umfasst
inzwischen auch die breite heterosexuelle SM-Szene. Nazi-Drohungen sind
bei allen beliebt, und die Sex-Shops, die die Accessoires verkaufen,
bedienen
heute jede sexuelle Orientierung, Hauptsache, die Kasse stimmt. Die von
Wowereit mit angestoßene schwule Berliner Gewaltsex-Szene und
der von Wowereit persönlich
geförderte
Berliner Jackwerth-Verlag mit seiner schwul-lesbischen
Monatszeitschrift
"siegessäule" (im Internet: siegessaeule; Antifa-Schnack wegen
der wiederkehrenden Rechtstendenzen des Blattes: "siegesSAeule")
bilden
jedoch weiterhin die tragende Säule: die Veranstalter des
"Ostertreffens"
um den "Berlin Leder und Fetisch e.V." (BLF), den "Folsom Europe e.V."
und diverse "Schwestern der Perpetuellen Indulgenz" (die immer mal
wieder
ihren Namen ändern und sich nach Querelen aufspalten) und ihr
Werbeorgan
"siegessäule", das im März 2008 mit ganzen 16 Seiten für
das "Ostertreffen" wirbt.
Über die
Wirklichkeit der Berliner
Gewaltsex-Szene schrieb das andere Werbeblatt, die Terrorismus-nahe
"Box" aus Köln, scheinbar erschrocken im März 2008: Einer
der Ihren war von vier "Fetisch"-Freunden, mit denen er sich verabredet
hatte, in seiner Wohnung in der Motzstraße
"mit Drogen vollgepumpt und dann vergewaltigt" worden, "auf brutale Art
und Weise: Nase 3x gebochen, Augenlid angerissen, überall
Hämatome
am Körper, mehrere Brandwunden durch Zigarettenglut und
Platzwunden.
Die Wohnung total verwüstet und überall klebt Blut, geraubt
wurde
wohl nichts." Krankenhaus und künstliches Koma, anschließend
psychologische Behandlung. "Liebe grüsse aus Berlin", beendigt
eine
immerwährend indulgente "Schwester Latea Monacha Incestuosa
O.S.P.I",
die augenscheinlich weder Deutsch noch Latein beherrscht, ihren
ergriffenen
"Box"-Bericht.
Derartiges ereignet sich
öfter,
als darüber berichtet wird, und aus einschlägigen Szenebars
wurden
in den letzten Jahren schon Leichen herausgetragen, die den "Fetish"
nicht
überlebt haben. Pech verfolgt die Wowi-Zombies. Auch hier: Ihr
letztjähriger
"German Mister Leather", eine Art Schützenkönig der
"Fetisch"-
und Sadomasochismus-Szene, der auf dem BLF-"Ostertreffen" gewählt
wird und dann mit schwarz-rot-gelber Lederscherpe durch die Welt reisen
und "Deutschland" repräsentieren soll, erhielt Einreiseverbot
in die USA. Etwaige Gründe dafür gibt es wohl sicher
genug,
man braucht nur die Links auf den Internet-Seiten des BLF oder des
"Folsom
Europe" oder des "Ordens der Schwestern der Perpetuellen Indulgenz
O.S.P.I."
durchzuklicken: von überall her kommt man am Ende zu Neonazis, die
Sex in SA- und SS-Uniformen
betreiben, wenn
nicht gleich Sex mit Hitler- und
Himmler-Bildchen.
Vom
BLF
zu Nazi-Schlägern: Ein Netzwerk
Die von der gesamten
"offiziellen"
Berliner Schwulen- und Lesben-Szene (ob "Berliner CSD e.V.", der
alljährlich
den Christopher-Street-Day-Umzug veranstaltet, oder "Regenbogenfonds
e.V",
der das "Lesbisch-Schwule Stadtfest" veranstaltet, beides mit viel
politischer
Prominenz) geförderten Gewaltsex-Gruppen geben über
Internet-Links
die Wirklichkeit ihres Treibens preis. Die folgenden Schritte zeigen
auf,
wie man schnell vom BLF zu deutschen und englischen Schlägern
kommt,
die sehr viel Wert auf ihr Nazi-Outfit legen.
Zum
Einstieg "Falscher Hase":
Das
Szene-Magazin "Siegessäule" aus dem Jackwerth-Verlag (Werbeträger:
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit) verharmlost
das Treffen der Nazi-Schläger: Osterhäschen im Fascho-Look
und
Küken in Turnschuhen (Jackwerth träumt wohl von ganzseitiger
Nike-Werbung, einen Artikel über "Sneakers-Fetisch"
läßt
er am Rande des Wettbewerbsrechts mit "Niketown" betiteln, doch die
Sperma-Hirn-Schranke
haben bisher nur der Pflanzen- und Pestizid-Großvermarkter "Der
Holländer"
und "Auto Weller" mit japanischen Flitzern durchbrochen, ach ja, und
die
Deutsche Bank mit ihrer Anzeige "Leistung aus Leidenschaft", Herr
Ackermann!).
(Abbildung
oben aus dem Inhaltsverzeichnis des Magazins "Siegessäule", Heft
März
2008.)
Start
auf der BLF-Webseite:
In
der Stadt des "Größten Feldherrn aller Zeiten" (Hitlers
Selbstbezeichnung)
muss auch ein "Fetisch"-Treffen "das größte Europas" sein.
Klickt
man auf "Links" (gelbes Kreuz im linken Frame; alle Markierungskreuze
durch
BIFFF...), kommt man zu den heutigen Nazis.
BLF-Sponsoren:
Die
Gewaltsex-Shops "Mr B" oder "ROB" verkaufen den Zubehör und
finanzieren
über ihre meist ganzseitigen Anzeigen Magazine wie
"Siegessäule"
oder "Box". In den Bars "Scheune" oder "New Action" liegen diese
Magazine
zum kostenlosen Mitnehmen aus, hier kann man sich im neu gekauften
"Fetisch"-Outfit
dann sehr leicht alte Geschlechtskrankheiten einfangen, wenn einem das
Lesen der Magazine zu langweilig geworden ist. Die Logos der
BLF-Sponsoren
sind auf der BLF-Webseite technisch als Links ausgeführt, man kann
hier auch online einkaufen. Die Läden gehören zum "Regenbogen
e.V".
Weiter
nach rechts außen geht's links bei "Links".
BLF-Verbindung
zu den belgischen Neonazis:
Eine
Auswahl der Links von der BLF-Seite: "Fenix" führt weiter zu den
Hitler-Fans
nach England. Das "Global Skin Movement" sitzt in Antwerpen, der
europäischen
Stadt mit der höchsten Neonazi-Dichte und den größten
Wahlerfolgen
rechtsextremer Parteien.
Wie
eng die Szene vernetzt ist, zeigt der Link zur Zeitschrift "Box" gleich
darunter, dem einzigen "Medienpartner" des "Folsom
Europe e. V.", den wiederum Wowereit seit Jahren unterstützt und
fördert.
"Box" arbeitet eng mit Sympathisanten und Unterstützern des
deutschen
und internationalen Terrorismus zusammen, die in der Zeitschrift
schreiben
und deren Terrorismus-Werbung wiederum "Box" im redaktionellen Teil des
Magazins bewirbt.
Stiefeltreten
"global":
Weiße
Schnürsenkel auf schwarzen Springerstiefeln sind seit langem ein
Erkennungszeichen
der Nazi-Skinheads. "The Original" soll's nur in der originalen
Neonazi-Hochburg
Antwerpen geben.
Die
Kopfzeile unserer Screenshots vom März 2008 zeigt jeweils den
Linkweg:
von der BLF-Webseite, die sich schamhaft "Neue Seite 1" nennt, zur
"Fenix"-Seite.
"Fenix" verlinkt sich international, macht den Weg frei zu den
englischen
Nazis: links bei "Links" klicken!
Enge
internationale Vernetzung:
Zu
den "Clubs", die "Fenix" mit Logo-Links bewirbt, gehört neben dem
BLF und dem Berliner Gummi-"Fetisch"-Club "Rubclub" auch der Londoner
"MA1
Club", eine Zentrale der schwulen Nazi-Skinheads.
Im
"MA1 Club" führt der Neonazi "Alan the Skinhead", die Webseite des
"MA1 Club" hostet die Webseite der schwulen Nazigruppe "SA.SS" aus
Manchester,
die mit originalen NSDAP-Plakaten, Hitler-Bildern, HJ-Knaben und
BGM-Mädeln
und pornographischen KZ-Zeichnungen
für
ihre Sexparties wirbt.
Posieren
mit Kriegswaffen: "Alan the Skinhead"
vom "MA1 Club":
Werbung
für den "MA1 Club" im Militär-"Fetisch" (linkes Bild unten)
und
mit Sex-Spielzeug (links oben): Der frühere
Soldat der britischen Armee "Alan the Skinhead" wirbt auf seiner
Webseite,
die wiederum in Belgien registriert ist, auch für Berlin-Besuche,
weil Berlin die richtige Stadt für Liebhaber der "1940's
architecture"
sei, der Nazi-Architektur. Beim "Kidnapping", schreibt "Alan" auf
seiner
Webseite (rechte Bilder), die auch pornographische Fotos von ihm
enthält,
sei er immer "der Terrorist"; er betreibt auch eine Webseite, auf der
man
"Kidnapping" als vermeintlichen Sex-Spaß buchen und so
terroristische
Techniken erlernen kann.
Vom
"MA 1 Club" zu Hitler:
Klickt
man auf der "Fenix"-Webseite nicht auf das BLF-Logo, sondern auf das
"MA1
Club"-Logo und dort wieder auf "Links", wird der Link zur schwule
Nazigruppe
"SA.SS" mit den Hiler-Bildern angeboten. Man kann hier auch den "Gay
Gun
Role Play Club" anklicken, den wiederum "Alan the Skinhead" betreibt,
oder
bei "Fenix" klicken und von dort zurück zum BLF gehen. Die
Kopfzeile
zeigt, wie nahe der BLF an "SA.SS" dran ist: zu "Fenix", zu "MA1",
schon
ist man bei "SA.SS".
"MA1"
hostet "SA.SS" mit den NSDAP-Plakaten:
Sex
mit Hitler -- und dann zum Sieg! Die Wirklichkeit des "Ostertreffens"
sieht
jetzt doch ganz anders aus als die "Siegessäule" mit Küken
und
Häschen glauben machen will. Dort das "größte
Fetischtreffen
Europas", hier "Deutschlands europäische Sendung" unter dem
Hakenkreuz
-- mit Klicks über nur zwei Webseiten vom BLF aus erreichbar.
Stuttgarter
Nazis führen in die Hetero-SM-Szene:
Nur
wenig über dem "Fenix"-Link zu BLF oder "MA1" werben die
belgischen
Nazis mit einem Link für das "Skin-Treffen" in Stuttgart. Von
wegen
Sex-Spaß: Hier geht es mit dem Baseball-Schläger zur Sache.
Klickt man auf den Link nach Stuttgart, öffnet sich im
"Fenix"-Fenster
die Webseite der schwulen Prügel-Nazis.
Die
Zecken das Fürchten lehren:
Nur
einen Schritt vom BLF entfernt: Die Stuttgarter "Fetisch"-Freunde
zeigen
mit Glatze, Springerstiefeln und Baseball-Schläger, wo's lang
geht,
wenn sich schwule Nazis scheinbar harmlos scheinbar nur zu Sex-Parties
versammeln. "Wir distanzieren uns ausdrücklich von Nazis",
schreiben
die Stuttgarter auf ihrer Webseite -- aber in Wahrheit spielt niemand
in
Springerstiefeln Baseball!
Mit
"Frontplay" und "Blackstyle" zurück nach Berlin:
Am
rechten Rand haben die Stuttgarter ein paar Links zurück nach
Berlin
geschaltet (gelbe Markierungskreuze): zum Laden "Frontplay" auf der Motzstraße
oder zu "Blackstyle", dem Laden, der gerne auch das Hetero-Publikum
bedient.
Beide Läden kaufen auch Werberaum für Anzeigen in der
"Siegessäule",
Jackwerth verdient an ihnen, und Wowereit
wirbt
wieder für den Jackwerth-Verlag, der zum Wahlkampf in seinen
Produkten
auch gerne mal ein Wowi-Interview druckt -- "community" eben.
"Blackstyle"
setzt das Nazi-Netzwerk fort: ein Link von der "Blackstyle"-Webseite
zur
Webseite der heterosexuellen SM-Zeitschrift "Schlagzeilen", der
deutschsprachigen
Hauptzeitschrift dieser Szene, die sich wiederum mit zahlreichen
Läden
verlinkt hat, bei denen man - auch online - das nötige
Zubehör
für Gewaltsex kaufen kann.
Der
Laden "Die Uniform" in Hamburg ist zum Beispiel über diesen
Linkweg
leicht erreichbar: BLF - Fenix - Stuttgarter Skinheads - Blackstyle -
"Schlagzeilen"
- "Die Uniform". Der Laden bietet Fascho-Style, den man drunter und
drüber
tragen kann, Hauptsache, Nazi!
"Die
Uniform" für Nazi-Sex:
.
Ob
Lesbe oder Hetero, ob südeuropäisch oder nordisch, "Die
Uniform"
bedient alle Fascho-"Fetisch"-Freundinnen. Auch Handgranaten oder
T-Shirts
mit dem originalen SS-Totenkopf gibt's im online-Versand, und damit der
Staatsanwalt nicht gleich kommt, haben die "Die Uniform"-Leute einfach
ein weißes Kreuz durch ihr Angebot gemacht.
.
Handgranate
oder Militär-Unterwäsche (oben) -- weshalb muss man/frau
eigentlich auch
die Unterwäsche tarnen? --, SS-Totenkopf auf Rücken und Brust
(unten),
noch ein Totenkopf-Käppi auf weiter unten), dann ist Frau
gut ausgerüstet
für den sexuellen Nahkampf. (Schwarze Zensurbalken über der
Internet-Adresse
des Ladens durch BIFFF..., weißes Kreuz original "Die Uniform".)
Das
Nazi-Netz trägt alle:
Der
Sex-Shop "ROB" mit einer Filiale in Berlin-Schöneberg in der
Fuggerstraße
und etlichen in Europa, darunter selbstverständlich eine in der
Hochburg
der schwulen Nazis in Manchester, zeigt auf seiner Webseite Links
sowohl
zu den Wowereit-Schützlingen vom "Folsom Europe e.V." als auch zum
BLF und einschlägigen Bars. Die Szene ist eben eng vernetzt. Die
Kopfzeile
zeigt, dass man von der Webseite der Veranstalter des jährlichen
CSD-Umzugs
mit ein paar wenigen Klicks über den angesehenen
Homosexuellen-Emanzipations-Verein
"Mann-O-Meter" und den "Folsom Europe e.V." zum "ROB"-Laden und weiter
über den BLF - wie oben gezeigt - zu zahlreichen europäischen
Neonazis kommen kann: immer bei "Links" oder "Sponsoren" klicken. Und
niemand
von den CSD-Veranstaltern denkt daran, dies zu ändern. Und niemand
der prominenten Politiker aus SPD, CDU, Lafontaine-Partei
usw. würde auch nur entfernt daran denken, wegen der Verbindungen
der Veranstalter und Sponsoren zu Nazis etwa dem CSD fern zu bleiben!
Wo
sind wir denn! In Deutschland!
Vom
"Folsom Europe e. V." bis zu Nazis:
Man
kann den Internet-Weg auch beim "Folsom Europe e.V." beginnen, der
alljährlich
ein Grußwort von Berlins Regierendem
Bürgermeister
Klaus Wowereit für sein Straßenfest im September in der
Fuggerstraße bekommt. Wie die Kopfzeile zeigt, geht man über
die weitgehend pornographische Webseite des "Folsom
Europe"-Werbezeichners
"Sepp of Vienna", der die Plakate und die Titelbilder des
Werbeheftchens
für das Straßenfest "Folsom Europe Berlin" mit dem
Wowereit-Grußwort
zeichnet, zu seiner Manchester-Lieblings-Bar "Alert!", mit der sich der
"Sepp" verlinkt hat, weiter zu den nazistischen "Manchester Gay Skins",
die auf ihrer Link-Seite - oben als Screenshot zum Teil abgebildet -
zum
BLF, zu "Fenix" oder den Stuttgart-Nazis verlinken, auch zum
"MUD"-Club,
in dem sich die "SA.SS"-Nazis treffen -- schon ist man wieder auf dem
Weg
zu "Blackstyle", "Schlagzeilen" und "Die (Nazi-) Uniform" mit den
SS-Totenköpfen.
"Manchester
Gay Skins" - "Fenix" - "MA1 Club" - "SA.SS"-Nazis:
Wieder
zeigt die Kopfzeile, wie eng die Szene miteinander vernetzt ist: Vom
"Folsom
Europe e.V." über deren Zeihner "Sepp of Vienna" zum "Alert!"-Club
in Mancherster, klick zu den "Manchester Gay Skinheads", dort zu
"Fenix".
Bei deren Link-Empfehlungen "MA1" klicken, dort auf "Links" -- und
schon
ist man wieder bei den Hitler-Plakaten der schwulen "SA.SS"-Gruppe. Es
ist kinderleicht, und es gibt keine Link-Klick-Hindernisse, auch nicht
für "Minderjährige", die der "Folsom Europe e.V." laut seiner
Satzung sogar als "Mitglieder" in diesen Gewaltsex-Verein aufnimmt. Die
Kopfzeile des folgenden Screenshots weist den Weg zu "SA.SS"; "links"
rechts
sind die Links der "MA1"-Seite.
Besser
unerkannt bleiben -- Ledermaske macht Wowi-Zombie endlich frei !
Die
"Siegessäule" porträtiert auf ihren Werbeseiten für das
"Ostertreffen" 2008 den psychisch schwer kranken "Master Patrick" als
Helden
des "Fetisch"-Zeitalters, einen Feigling, der nur vermummt zu seinen
Taten
stehen kann. Von wegen "Gesicht zeigen!" für die Emanzipation!
Kaufen,
kaufen, kaufen: die Maske gibt es bei "ROB" oder "Mr B". (Gelbe
Markierung
durch BIFFF...)
Ob
Nazi oder Nike: "Zwang zur Marke":
Im
Artikel "Niketown" über den Fußgeruch- und
Sneakers-"Fetisch"
läßt die "Siegessäule" unfreiwillig die klinische
Relevanz
der Perversion erkennen, wenn sie einen Sportswear-"Fetischisten", der
nur bei Nike-Produkten zum Orgasmus kommt, zitiert: "Bei 'normalem' Sex
ist die Befriedigung nicht da, da fehlt dann was." "Zentral", so das
Blatt
zustimmend , sei "der Zwang zur (richtigen) Marke. ... Die Szene
trägt
in erster Linie Nike." Man ist nicht etwa Sportsfreund, es handelt sich
vielmehr um den klassischen "Fetisch" im psychiatrischen Sinne, wenn
jemand
in der "Siegessäule" bekundet: "Natürlich ist es mit
Markenklamotten
geiler". Vom Zwang der strafrechtlichen Unterdrückung haben es die
Wowi-Zombies immerhin zum Zwang des Marken-Turnschuhs (oder des
Hitler-Bildchens)
gebracht, wenn schon nicht zur freien selbstbestimmten Sexualität.
Die würde kein Geld kosten und ist deshalb im "rot-roten"
Wowereit-Wolf-Berlin
unerwünscht, denn hier herrscht von Pankow bis Schöneberg das
große Geld. Jackwerths "Siegessäule" möchte die
menschliche
Sexualität dorthin verändern, dann bekommt der Verleger nicht
nur Wowereit als Werbeträger, sondern vielleicht auch die dicken
Nike-Werbeaufträge,
oder
notfalls Adidas, in China lauern Milliarden -- Euro!
Nazi
wäre kein Muss fürs Geschäft, wenn auch Nike ginge. Aber
wenn die KZ mehr einbringen!
Solange
Wowereit seinen Mantel darüber breitet ...
Die "Siegessäule"
gibt ein Beispiel dafür, wie rechtsextreme Politik und Kultur
inzwischen
im Berlin des SPD-PDS-Senats verharmlost werden und in die Mitte der
Gesellschaft
vordringen können: "selbstbewusster Lebensstil" nennt dies
"Siegessäule"-Chefredakteur
Holger Wicht in seiner "Fetisch"-Werbung im März 2008, ansonsten
ein
Klatsch-Autor, dessen Ergüsse zum "Fetisch" der "rechten Symbole"
bei "schwulen Skinheads" es allerdings schon in die vom Deutschen
Bundestag
herausgegebene Wochenzeitung "Das Parlament" brachten. Die
"Siegessäule"
macht immer wieder Werbung für die
Skinhead-Treffen. "Ganze Kerle" zeigten sich hier, meint Wicht,
allerdings
können die oftmals, siehe oben, nur hinter der Verkleidung
agieren.
Das ironische "I can't get no satisfaction", weil er eine andere
Zigarettenmarke
raucht als ich, diese Konsumkritik der politischen linken 60er Jahre,
können
sich Jackwerth- Journalisten im "rot-roten" Berlin nicht leisten. Den
kaptalismuskritischen
Gehalt hinter dem Eingeständnis der "Siegessäule", "dass die
Möglichkeit, ein optimal passendes Gegenüber zu finden,
beinahe
einem Sechser im Lotto gleichkommt", wenn man Fetischist ist, ist
längst
verschüttet, die Erkenntnis reizt in der "Deuschland sucht den
Superstar"-Gesellschaft
vielmehr gerade zur aussichtlosen Wette.
"Fast schon
gemütlich" findet Wicht die Brutalo-Atmosphäre in einem
Gewaltsex- "Fetisch"-Shop
der Schöneberger Motzstraße,
der
durch Werbeanzeigen wie aus dem
Leichenschauhaus
in der "Siegessäule" sein Journalisten-Salär mit finanziert,
und meint damit explizit "Körper auf Seziertischen, Fleischerhaken
vor gekachelten Wänden", wo es "fröhlich" zugeht. Die Inhaber
des Geschäfts geben im Wicht-Interiew zu, dass ihne Warenangebote
auf "Ausübung von Gewalt" abzielen, "da liegt dann Fickfleisch";
es
gehe darum, "endlich aus den gewohnten Mustern ausbrechen zu
können",
und damit sind offenbar die Menschenrechte gemeint. Für das
"Ostertreffen"-Ereignis
namens "Reste Ficken" bzw. "Resteficken 2" am letzten Tag des Treffens
wirbt die "Siegessäule" dann auch im redaktionellen Teil und zeigt
damit offen ihr Gesicht, ihr eigenes Menschenbild. Wicht, der auf
seiner
privaten Homepage angibt, "Soziologie und Philosophie studiert" zu
haben
(ob er auch einen Abschluss geschafft hat, schreibt er nicht),
früher
einmal Skilehrer gewesen und heute "Buddhist" zu sein, fällt beim
Lob auf die Fleischerhaken als Sexspielzeug keineswegs die
"Gedenkstätte
deutscher Widerstand" ein, nicht die Fleischerhaken im Hinrichtungsraum
von Plötzensee, in dem SS und Wehrmacht ihre Orgien feierten.
"Tun, worauf
man Lust hat, egal wie extrem es ist", so preist "Master Patrick" seine
Lebensweise in der "Siegessäule" an, die zu leben er sich
allerdings
nur hinter seiner Ledermaske traut. "Wie wohl sein Gesicht aussieht?",
fragt die "Siegessäule" scheinheilig. Es ist Aleister-Crowley-Philosophie,
und nicht von ungefähr hatten die Satanisten immer schon eine
Attraktion
zu den Faschisten, war umgekehrt die Zerstörung von Ethik die
Voraussetzung
ihrer Verbrechen. Ganz bewußt bezieht man sich auch in der
"Siegessäule"
nun auf Abu Ghraib, und zur Erhöhung der Lust am Schrecken der
Anderen
wird die reale Folter vervielfacht zu "den Folterskandalen von Abu
Ghraib",
an denen sich "Master Patrick" zu erfreuen scheint.
Ein
Prosit der Gemütlichkeit!
Hauptsache
Deutsch. Leichenschauhaus-Gewaltsex auf der Motzstraße,
wo
man schon Ernst Röhm laufen sah.
Es ist
wohl
kein Zufall, dass Holger Wicht einen seiner "Siegessäule"-Artikel
dem rechten Verleger Wolfgang Sterneck zur Internet-Verbreitung
überlassen
hat. Sterneck und sein "KomistA"-Verlag verbreiten allerlei wirres
Esoterik-New
Age-Zeug aus der Querfront-Ecke, darunter auch die antisemitische
"Panokratie"- Verschwörungstheorie
eines "Tobi Blubb", dessen Pseudonym seine Maske ist.
(März 2008)
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